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Dienstag, 13. Dezember 2011
Einer geht noch: die multiplen Jobs der Frau Vau
violinista, 00:11h
Der Alien in mir ist seit heute also Fiddlerin einer Irish Folk Band.
Didadi dadidi didadi dadidi, didadi dadidi didadi didada, ....
(Ohrwurm.)
Scheen gween! :-))
Didadi dadidi didadi dadidi, didadi dadidi didadi didada, ....
(Ohrwurm.)
Scheen gween! :-))
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Sonntag, 11. Dezember 2011
Achterbahn
violinista, 21:14h
Die familiären Ereignisse der vergangenen zwei Wochen haben meinen unerschütterlichen Optimismus schwer gebeutelt.
Und Zweifel und Ängste geschürt. Und mir meine allgemeine Erschöpfung aufgezeigt.
Es besteht Handlungsbedarf in Büroangelegenheiten und ich hoffe sehr auf ein paar ruhige Minuten, Tage, Stunden, um den Berg abzuarbeiten.
Trotzdem schwimmen. Und laufen neuerdings. Und leben. Nicht von der Vergangenheit einholen lassen.
Und die Zweifel bitte ganz schnell wieder beiseite schieben. Das Herz den Ton angeben lassen! Nicht nur den Verstand.
Und Zweifel und Ängste geschürt. Und mir meine allgemeine Erschöpfung aufgezeigt.
Es besteht Handlungsbedarf in Büroangelegenheiten und ich hoffe sehr auf ein paar ruhige Minuten, Tage, Stunden, um den Berg abzuarbeiten.
Trotzdem schwimmen. Und laufen neuerdings. Und leben. Nicht von der Vergangenheit einholen lassen.
Und die Zweifel bitte ganz schnell wieder beiseite schieben. Das Herz den Ton angeben lassen! Nicht nur den Verstand.
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Donnerstag, 8. Dezember 2011
Olfaktorisch veranlagt
violinista, 01:08h
Beim Bahnen ziehen beklagen die geschärften Sinne die unsäglichen Ausdünstungen des Schwimmers auf der Nebenbahn. Ein Nachhall des tags zuvor verzehrten Knoblauchs, gepaart mit dem Atem eines alternden Weinschorletrinkers.
Im Männerfilm hingegen ein wahres Aromafest. Popcorn, Bier und Nachos mit zweierlei Dips. Und Kaffee und Cola-Limo-Gemisch. Von all dem habe ich probiert, nur vom Kaffee nicht. Und nur von einer der beiden Soßen. Raucheratem unterschwellig nur erahnbar unter gar wundervollem Männerduft. Haptik nur am Rande. Zufällig. I am not a touchscreen: Rühr mich nicht an.
Die Zweifel setzen sich allmählich durch. Ich mag das Kind im Manne sehr, doch fehlt die Stirn, die sich mir bietet.
Aber warum riecht er dann so gut?
Im Männerfilm hingegen ein wahres Aromafest. Popcorn, Bier und Nachos mit zweierlei Dips. Und Kaffee und Cola-Limo-Gemisch. Von all dem habe ich probiert, nur vom Kaffee nicht. Und nur von einer der beiden Soßen. Raucheratem unterschwellig nur erahnbar unter gar wundervollem Männerduft. Haptik nur am Rande. Zufällig. I am not a touchscreen: Rühr mich nicht an.
Die Zweifel setzen sich allmählich durch. Ich mag das Kind im Manne sehr, doch fehlt die Stirn, die sich mir bietet.
Aber warum riecht er dann so gut?
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