Sonntag, 5. Februar 2023
WMDEDGT 02/2023
violinista, 23:28h
"Was machst du eigentlich den ganzen Tag?" fragt Frau Brüllen auch heute wieder, et voilà:
Good morning in the morning.
Dem M erstmal ein tolles Konzert gewünscht mit viel Spaß dabei.
Frühstück: Porridge.
Die J fragen, ob sie mit mir im Auto zur Mugge nach Kusel mitfahren möchte.
Kontaktaufnahme zu T, potenzieller Pianist für die Kuchenband.
Anruf von J. Ja, sie möchte.
Telefonat mit L.
Geübt.
Schnelles Mittagessen: Mie-Nudeln mit Erdnusssoße und Gurke.
Geduscht und konzertfein gemacht.
Die J in Empfang genommen. Das Auto mit unsern Instrumenten und sonstigem Equipment bepackt und nach Kusel gefahren. Mit kurzem Zwischenstopp in der Bäckerei, um uns mit Proviant für den Nachmittag zu versorgen. Sehr nette Fahrgemeinschaft mit J. Die einzige Person in meinem Umfeld, die meine Lieblingslakritz (fast) genauso sehr liebt wie ich.
Anspielprobe in der Kirche. Dann Zeit totschlagen bis Konzertbeginn.
Das Café gegenüber hatte leider geschlossen, also machten die J, die C und ich es uns zu dritt einigermaßen bequem auf der Ladekante meines Autos, das ich direkt vor der Kirche geparkt hatte und aßen gebrannte Mandeln, ein Geschenk einer Schülermama, selbstgemacht, die sich noch im Survival Basket in meinem Kofferraum befanden.
Kurz vor dem Konzert dem C übern Weg gelaufen, der mit seiner Frau das Konzert anhören kommt.
Der C ist ein Saarlandphänomen. Egal, wo man unterwegs ist, man trifft ihn. Spaziergang im Wald irgendwo in der Provinz, wen trifft man? Den C. Unterwegs mit Enkelkind im Kinderwagen. Abends im Kino in der Stadt, wen trifft man? Den C mit seiner Frau. Im Konzert? Genau.
Und jetzt sogar in Rheinland-Pfalz.
Auch in Hessen kennt man ihn. Egal in welcher Darmstädter Jazzlocation, sobald ich erwähne, dass ich aus dem Saarland komme, heißt es sofort, ah, da gibt’s doch den Dings, der ist doch auch aus dem Saarland, der B, der mit dem Saxophon! Und dann sag ich immer, ja, genau, aber nein, du meinst den C. Der C heißt C, nicht B und er spielt Posaune. Und dann immer, ah ja, richtig, genau den meine ich.
Wie ich dem C also so übern Weg laufe in Kusel, spreche ich ihn an und ich erzähle ihm von seiner Prominenz im fernen Hessen und er weiß nicht so recht damit umzugehen, doch immerhin seine Frau findet es höchst amüsant. In seinem Gesicht allerdings steht die ganze Zeit nur die Frage geschrieben, wer ist diese Frau, die mir irgendein Zeugs aus Hessen hier erzählt? Haha, aber heute ist er Publikum und ich spiele im Konzert, da muss ich mich ja nicht erklären. Bzw soll er halt fragen. Und früher oder später werden wir uns sowieso wieder übern Weg laufen irgendwo.
Dann also Konzert. Händel, Alexandersfest, sehr schöne Musik, ich liebe Händel. Ich liebe außerdem den knabensopranigen Klang der Sopranistin und ihre langen Spannungsbögen. Die Studentin studiert bei ihr, das macht mich froh.
Im Concerto Grosso darf ich mich mit ein paar Soli mit dem F duellieren, das gelingt uns gut und macht sehr viel Spaß.
Am Mittwoch in Saarbrücken werden wir das Programm ein weiteres Mal spielen, freue mich jetzt schon drauf.
Heimfahrt wieder zusammen mit der J.
Zuhause dann noch Polizeiruf und ein weiteres Telefonat mit L.
Gute Nacht.
Good morning in the morning.
Dem M erstmal ein tolles Konzert gewünscht mit viel Spaß dabei.
Frühstück: Porridge.
Die J fragen, ob sie mit mir im Auto zur Mugge nach Kusel mitfahren möchte.
Kontaktaufnahme zu T, potenzieller Pianist für die Kuchenband.
Anruf von J. Ja, sie möchte.
Telefonat mit L.
Geübt.
Schnelles Mittagessen: Mie-Nudeln mit Erdnusssoße und Gurke.
Geduscht und konzertfein gemacht.
Die J in Empfang genommen. Das Auto mit unsern Instrumenten und sonstigem Equipment bepackt und nach Kusel gefahren. Mit kurzem Zwischenstopp in der Bäckerei, um uns mit Proviant für den Nachmittag zu versorgen. Sehr nette Fahrgemeinschaft mit J. Die einzige Person in meinem Umfeld, die meine Lieblingslakritz (fast) genauso sehr liebt wie ich.
Anspielprobe in der Kirche. Dann Zeit totschlagen bis Konzertbeginn.
Das Café gegenüber hatte leider geschlossen, also machten die J, die C und ich es uns zu dritt einigermaßen bequem auf der Ladekante meines Autos, das ich direkt vor der Kirche geparkt hatte und aßen gebrannte Mandeln, ein Geschenk einer Schülermama, selbstgemacht, die sich noch im Survival Basket in meinem Kofferraum befanden.
Kurz vor dem Konzert dem C übern Weg gelaufen, der mit seiner Frau das Konzert anhören kommt.
Der C ist ein Saarlandphänomen. Egal, wo man unterwegs ist, man trifft ihn. Spaziergang im Wald irgendwo in der Provinz, wen trifft man? Den C. Unterwegs mit Enkelkind im Kinderwagen. Abends im Kino in der Stadt, wen trifft man? Den C mit seiner Frau. Im Konzert? Genau.
Und jetzt sogar in Rheinland-Pfalz.
Auch in Hessen kennt man ihn. Egal in welcher Darmstädter Jazzlocation, sobald ich erwähne, dass ich aus dem Saarland komme, heißt es sofort, ah, da gibt’s doch den Dings, der ist doch auch aus dem Saarland, der B, der mit dem Saxophon! Und dann sag ich immer, ja, genau, aber nein, du meinst den C. Der C heißt C, nicht B und er spielt Posaune. Und dann immer, ah ja, richtig, genau den meine ich.
Wie ich dem C also so übern Weg laufe in Kusel, spreche ich ihn an und ich erzähle ihm von seiner Prominenz im fernen Hessen und er weiß nicht so recht damit umzugehen, doch immerhin seine Frau findet es höchst amüsant. In seinem Gesicht allerdings steht die ganze Zeit nur die Frage geschrieben, wer ist diese Frau, die mir irgendein Zeugs aus Hessen hier erzählt? Haha, aber heute ist er Publikum und ich spiele im Konzert, da muss ich mich ja nicht erklären. Bzw soll er halt fragen. Und früher oder später werden wir uns sowieso wieder übern Weg laufen irgendwo.
Dann also Konzert. Händel, Alexandersfest, sehr schöne Musik, ich liebe Händel. Ich liebe außerdem den knabensopranigen Klang der Sopranistin und ihre langen Spannungsbögen. Die Studentin studiert bei ihr, das macht mich froh.
Im Concerto Grosso darf ich mich mit ein paar Soli mit dem F duellieren, das gelingt uns gut und macht sehr viel Spaß.
Am Mittwoch in Saarbrücken werden wir das Programm ein weiteres Mal spielen, freue mich jetzt schon drauf.
Heimfahrt wieder zusammen mit der J.
Zuhause dann noch Polizeiruf und ein weiteres Telefonat mit L.
Gute Nacht.
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Freitag, 6. Januar 2023
WMDEDGT 01/2023
violinista, 01:26h
Na, das geht ja schon mal gut los dieses Jahr! Direkt verpennt, mir rechtzeitig am Fünften noch den Beitrag hier anzulegen, dabei war ja abzusehen, dass ich erst nach Mitternacht heimkommen würde.
Nun denn, aber fangen wir von vorne an, denn Frau Brüllen möchte ja am Fünften eines Monats immer gerne wissen, was wir den ganzen Tag so gemacht haben und nicht nur, wie er endete.
Porridge zum Frühstück. Ging auch ohne Mikrowelle und extra Topf, Haferflocken einfach mit kochendem Wasser übergossen, that’s it.
Dann ein bisschen Hinundhergeräume. Räume ein bisschen im Schlafzimmer auf, putze ein bisschen im Bad herum, bringe leere Flaschen von Wohnzimmer und Küche in den Keller, so Zeug halt.
Die Nägel gefeilt mit der neuen Keramikfeile, die ich mir in Brügge zugelegt habe. Fantastisch! Ich feile ja nahezu täglich meine Fingernägel, sind ja schließlich mein Werkzeug, bzw die nicht vorhandenen.
Ups, es klingelt, Heizungsmonteur für die Wartung eine Stunde zu früh. „Ok, aber dann müssen Sie jetzt aber mit meinem Schlafanzug leben.“ „Ach, das macht nix, mir sinn da unempfindlich!“ Sagt sein Sohn, den er im Schlepptau hat. Oder ist es ein Azubi? Für mich sieht er aus wie 11 Jahre alt, aber vielleicht täusche ich mich. Für 11 Jahre redet er eigentlich schon zu erwachsen daher.
Ich widme mich den Arztrechnungen meiner Mama und reiche fleißig bei Krankenkasse und Beihilfe ein.
Hänge Wäsche ab und lege sie zusammen. Zwischendurch immer mal Gespräch mit dem gesprächigen Heizungsmonteur. Er ist ganz fasziniert von der Bodenwelle im Wohnzimmer und springt ein wenig darauf herum. Und erinnert sich, dass er vor ein paar Jahren schon mal hier war. Und erzählt von eigenen Desastern beim Fliesenlegen.
Ich leite Infos zu einem Projekt an meine Schüler*innen weiter und telefoniere mit einer Schülermama.
Dann mach ich mir ne Pizza in den Backofen und esse sie vor dem Fernseher. Rosi Mittermaier gestorben, oha. 72 Jahre alt war sie, hätt ich jetzt auch nicht gedacht eigentlich. Tja, zwischendurch vergisst man eben halt auch schon mal, wie alt man selbst mittlerweile bereits ist.
Müde, mir ist nach Mittagsschlaf.
Funktioniert aber nicht, schlafe nicht ein. Also Kaffee. Und Schokolade, in Ermangelung von Kuchen. Ne Kanne Tee gekocht.
Umzug der E-Geige in den Hauptgeigenkoffer für die Jamsession heute Abend und Inbetriebnahme des Verstärkers, den ich in schon ein paar Monate nicht mehr benutzt habe, da ich entweder akustisch unterwegs war oder eine Anlage vor Ort genutzt habe. Muss mich also nochmal vertraut machen mit meinem eigenen technische Equipment. Denn das im Griff zu haben, ist die Voraussetzung, um mich ganz aufs Spielen und die Kommunikation mit den anderen konzentrieren zu können. Die E-Geige zu stimmen dauert auch bisschen länger, nachdem sie ein paar Wochen nicht mehr im Einsatz war. Oder sogar Monate? Augen gut befeuchten, damit ich die Kontaktlisen am Abend einigermaßen vertrage.
Bach e-Moll Sonate geübt und dann
die Jazzskalen und Akkorde, vor allem die mit Sept und None. Misty und Don’t explain.
Quali Bischofshofen geguckt und mich nebenbei der Lösung eines Formatierungsproblems unseres Quartettfotos für ein Konzert im April gewidmet. Sieht so aus, als könne der Sohn dabei helfen.
Als schnelles Abendessen ne halbe Tafel Schokolade. Danach war mir erstmal schlecht. Tja, sowas kommt von sowas.
Geduscht, angezogen, Zaubertrank.
Ab zur Jamsession, mein diesbezügliches Saarland Debut.
Auf der Fahrt den A angerufen, um ihm ein gutes Neues Jahr zu wünschen. Er war nicht da, stattdessen ging die J ans Telefon, dann habe ich also ihr ein gutes Neues Jahr gewünscht und kurz mit ihr gequatscht, das war auch sehr schön. Wann ich denn mal wieder käme zur Probe, es sei ja neulich eine eher traurige Veranstaltung gewesen nur mit dem M und dem A. „Die ware net so rischdisch gligglisch ohne disch.“ „Ei, da muss isch bald nomma komme unn se gligglisch mache!“
Beim Einparken zu dicht an einer kleinen Mauer die erste kleine Minischramme ans Auto fabriziert. Zum Glück nur eine ganz winzige am Kunststoffkotflügel. Hörte sich bei weitem schlimmer an als es ist.
Und dann Jamsession, yeah, das war schön! Unter anderem mit Gesprächen über die Softwaresteuerung von Mähdreschern. Über was man halt so redet auf dem Land.
Spät isses geworden. War erst um halb zwei wieder daheim.
Nun denn, aber fangen wir von vorne an, denn Frau Brüllen möchte ja am Fünften eines Monats immer gerne wissen, was wir den ganzen Tag so gemacht haben und nicht nur, wie er endete.
Porridge zum Frühstück. Ging auch ohne Mikrowelle und extra Topf, Haferflocken einfach mit kochendem Wasser übergossen, that’s it.
Dann ein bisschen Hinundhergeräume. Räume ein bisschen im Schlafzimmer auf, putze ein bisschen im Bad herum, bringe leere Flaschen von Wohnzimmer und Küche in den Keller, so Zeug halt.
Die Nägel gefeilt mit der neuen Keramikfeile, die ich mir in Brügge zugelegt habe. Fantastisch! Ich feile ja nahezu täglich meine Fingernägel, sind ja schließlich mein Werkzeug, bzw die nicht vorhandenen.
Ups, es klingelt, Heizungsmonteur für die Wartung eine Stunde zu früh. „Ok, aber dann müssen Sie jetzt aber mit meinem Schlafanzug leben.“ „Ach, das macht nix, mir sinn da unempfindlich!“ Sagt sein Sohn, den er im Schlepptau hat. Oder ist es ein Azubi? Für mich sieht er aus wie 11 Jahre alt, aber vielleicht täusche ich mich. Für 11 Jahre redet er eigentlich schon zu erwachsen daher.
Ich widme mich den Arztrechnungen meiner Mama und reiche fleißig bei Krankenkasse und Beihilfe ein.
Hänge Wäsche ab und lege sie zusammen. Zwischendurch immer mal Gespräch mit dem gesprächigen Heizungsmonteur. Er ist ganz fasziniert von der Bodenwelle im Wohnzimmer und springt ein wenig darauf herum. Und erinnert sich, dass er vor ein paar Jahren schon mal hier war. Und erzählt von eigenen Desastern beim Fliesenlegen.
Ich leite Infos zu einem Projekt an meine Schüler*innen weiter und telefoniere mit einer Schülermama.
Dann mach ich mir ne Pizza in den Backofen und esse sie vor dem Fernseher. Rosi Mittermaier gestorben, oha. 72 Jahre alt war sie, hätt ich jetzt auch nicht gedacht eigentlich. Tja, zwischendurch vergisst man eben halt auch schon mal, wie alt man selbst mittlerweile bereits ist.
Müde, mir ist nach Mittagsschlaf.
Funktioniert aber nicht, schlafe nicht ein. Also Kaffee. Und Schokolade, in Ermangelung von Kuchen. Ne Kanne Tee gekocht.
Umzug der E-Geige in den Hauptgeigenkoffer für die Jamsession heute Abend und Inbetriebnahme des Verstärkers, den ich in schon ein paar Monate nicht mehr benutzt habe, da ich entweder akustisch unterwegs war oder eine Anlage vor Ort genutzt habe. Muss mich also nochmal vertraut machen mit meinem eigenen technische Equipment. Denn das im Griff zu haben, ist die Voraussetzung, um mich ganz aufs Spielen und die Kommunikation mit den anderen konzentrieren zu können. Die E-Geige zu stimmen dauert auch bisschen länger, nachdem sie ein paar Wochen nicht mehr im Einsatz war. Oder sogar Monate? Augen gut befeuchten, damit ich die Kontaktlisen am Abend einigermaßen vertrage.
Bach e-Moll Sonate geübt und dann
die Jazzskalen und Akkorde, vor allem die mit Sept und None. Misty und Don’t explain.
Quali Bischofshofen geguckt und mich nebenbei der Lösung eines Formatierungsproblems unseres Quartettfotos für ein Konzert im April gewidmet. Sieht so aus, als könne der Sohn dabei helfen.
Als schnelles Abendessen ne halbe Tafel Schokolade. Danach war mir erstmal schlecht. Tja, sowas kommt von sowas.
Geduscht, angezogen, Zaubertrank.
Ab zur Jamsession, mein diesbezügliches Saarland Debut.
Auf der Fahrt den A angerufen, um ihm ein gutes Neues Jahr zu wünschen. Er war nicht da, stattdessen ging die J ans Telefon, dann habe ich also ihr ein gutes Neues Jahr gewünscht und kurz mit ihr gequatscht, das war auch sehr schön. Wann ich denn mal wieder käme zur Probe, es sei ja neulich eine eher traurige Veranstaltung gewesen nur mit dem M und dem A. „Die ware net so rischdisch gligglisch ohne disch.“ „Ei, da muss isch bald nomma komme unn se gligglisch mache!“
Beim Einparken zu dicht an einer kleinen Mauer die erste kleine Minischramme ans Auto fabriziert. Zum Glück nur eine ganz winzige am Kunststoffkotflügel. Hörte sich bei weitem schlimmer an als es ist.
Und dann Jamsession, yeah, das war schön! Unter anderem mit Gesprächen über die Softwaresteuerung von Mähdreschern. Über was man halt so redet auf dem Land.
Spät isses geworden. War erst um halb zwei wieder daheim.
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Samstag, 24. Dezember 2022
Gut gegessen?
violinista, 21:58h
Selbstverständlich großartig!
Zum Frühstück Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster und Apfelmus, dazu Aperol Spritz und Milchkaffee.
Mittags Rinderbrühe mit Markklößchen.
Und abends Bœuf Bourguignon mit Spätzle und Spinatsalat, begleitet von dem Bordeuxwein, der statt Burgunder auch im Essen war und japanischem Whisky. Zum Nachtisch Zimtsterneis und vielleicht gleich noch ein paar Kekse und Schokolade.
Zum Frühstück Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster und Apfelmus, dazu Aperol Spritz und Milchkaffee.
Mittags Rinderbrühe mit Markklößchen.
Und abends Bœuf Bourguignon mit Spätzle und Spinatsalat, begleitet von dem Bordeuxwein, der statt Burgunder auch im Essen war und japanischem Whisky. Zum Nachtisch Zimtsterneis und vielleicht gleich noch ein paar Kekse und Schokolade.
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