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Montag, 31. August 2015
Am Abend
violinista, 21:57h
Das Wolkenspiel betrachten.
Die vom Tag aufgeheizte Terrasse wärmt den Rücken durch die Picknickdecke hindurch.
Geschäftige Vögel auf dem Weg zum Nest.
Hundegebell in der Ferne, dröhnende Motorräder.
Aus dem Garten der Nachbarn Geschirrgeklapper hören.
Rascheln im Gebüsch.
Zirpende Grillen, der Kühlschrank summt.
Die vom Tag aufgeheizte Terrasse wärmt den Rücken durch die Picknickdecke hindurch.
Geschäftige Vögel auf dem Weg zum Nest.
Hundegebell in der Ferne, dröhnende Motorräder.
Aus dem Garten der Nachbarn Geschirrgeklapper hören.
Rascheln im Gebüsch.
Zirpende Grillen, der Kühlschrank summt.
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Montag, 31. August 2015
Salat, Salat
violinista, 00:20h
Ein sehr leckeres und leichtes Sommergericht, das man bei dieser Hitze super zu sich nehmen kann, ist der Zucchinisalat mit Cashewkernen und Parmesan, dessen Zubereitung Anke Gröner hier verrät.
Ein Gedicht!
Mit dem Sparschäler dünne Streifen zu produzieren fand ich übrigens etwas mühsam und hobelte daher Zucchini Nummer Zwei mit dem Gurkenhobel in dünne Scheiben. Passte mindestens genauso gut.
Ein Gedicht!
Mit dem Sparschäler dünne Streifen zu produzieren fand ich übrigens etwas mühsam und hobelte daher Zucchini Nummer Zwei mit dem Gurkenhobel in dünne Scheiben. Passte mindestens genauso gut.
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Sonntag, 30. August 2015
Heiße Schokolade
violinista, 01:47h
Bezüglich meines gestrigen Blogbeitrags empfahl @KathrineWagner den Blick aufs Schöne zu schärfen und jeden Abend eine Sache aufzuschreiben, die schön war, egal wie banal, und regte an, dies in Form einer vierwöchigen Blogidee zu tun.
Guter Vorschlag! Den Blick fürs Schöne zu schärfen, das versuche ich zwar ohnehin schon längst, und leider gewinnt dennoch oft die Unzufriedenheit, aber ich möchte das mit dem Aufschreiben gerne mal versuchen. Vielleicht ändert sich ja dadurch was, weil es das Schöne noch konkreter macht, wenn man es aufschreibt.
Von heute an werden hier nun also vier Wochen lang lauter schöne Sachen stehen.
Ha, von wegen banal! Der 12tklässler und ich, wir durften heute nämlich was miterleben, wo ich echt schon immer mal dabei gewesen sein wollte und heute war es dann soweit. Hach.
Also, der 12tklässler ist ja ein großer Fan der Stadt Luxemburg, wohin wir heute einen Tagesausflug machten. Außerdem ist der 12tklässler ein großer Fan des Chocolate House, das wir dann auch direkt ansteuerten. Dort gibt es diese sehr, sehr leckeren Schokoladenwürfel am Löffel, die sich in heißer Milch auflösen in sehr, sehr vielen Geschmacksrichtungen. Es ist schlichtweg ein kleines Paradies für heiße Schokolade.
Der Weg ins Schokoladenparadies wurde heute allerdings versperrt von ein paar Männern mit weißen Hemden und Hosenträgern, die zwischen Chocolate House und Großherzoglischem Palais Spalier standen, mit sehr, sehr schönen weißen Rosen in der Hand und mit Schildern, auf denen irgendwas geschrieben stand. Irgendwas mit 6 Jahren, soundsoviel Monaten und soundsoviel Tagen ... Junggesellenabschied? Hochzeit? Ups, da wird doch wohl nicht ...? Oh doch, es wurde. Tatsächlich stand da ein Paar inmitten der Hosenträgermänner und der junge Mann ging auf die Knie, und die junge Dame sagte natürlich Ja und es wurde sich geherzt und gedrückt und in die Luft gehoben.
Hach, ein Heiratsantrag. Und wir live dabei.
Haben Sie schon einmal kurz nach dem Ja in die Augen eines Heiratsantragsstellers geschaut? Tun Sie es: Pures Glück!
Guter Vorschlag! Den Blick fürs Schöne zu schärfen, das versuche ich zwar ohnehin schon längst, und leider gewinnt dennoch oft die Unzufriedenheit, aber ich möchte das mit dem Aufschreiben gerne mal versuchen. Vielleicht ändert sich ja dadurch was, weil es das Schöne noch konkreter macht, wenn man es aufschreibt.
Von heute an werden hier nun also vier Wochen lang lauter schöne Sachen stehen.
Ha, von wegen banal! Der 12tklässler und ich, wir durften heute nämlich was miterleben, wo ich echt schon immer mal dabei gewesen sein wollte und heute war es dann soweit. Hach.
Also, der 12tklässler ist ja ein großer Fan der Stadt Luxemburg, wohin wir heute einen Tagesausflug machten. Außerdem ist der 12tklässler ein großer Fan des Chocolate House, das wir dann auch direkt ansteuerten. Dort gibt es diese sehr, sehr leckeren Schokoladenwürfel am Löffel, die sich in heißer Milch auflösen in sehr, sehr vielen Geschmacksrichtungen. Es ist schlichtweg ein kleines Paradies für heiße Schokolade.
Der Weg ins Schokoladenparadies wurde heute allerdings versperrt von ein paar Männern mit weißen Hemden und Hosenträgern, die zwischen Chocolate House und Großherzoglischem Palais Spalier standen, mit sehr, sehr schönen weißen Rosen in der Hand und mit Schildern, auf denen irgendwas geschrieben stand. Irgendwas mit 6 Jahren, soundsoviel Monaten und soundsoviel Tagen ... Junggesellenabschied? Hochzeit? Ups, da wird doch wohl nicht ...? Oh doch, es wurde. Tatsächlich stand da ein Paar inmitten der Hosenträgermänner und der junge Mann ging auf die Knie, und die junge Dame sagte natürlich Ja und es wurde sich geherzt und gedrückt und in die Luft gehoben.
Hach, ein Heiratsantrag. Und wir live dabei.
Haben Sie schon einmal kurz nach dem Ja in die Augen eines Heiratsantragsstellers geschaut? Tun Sie es: Pures Glück!
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