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Dienstag, 15. September 2015
Derselbe Himmel überall
violinista, 00:51h
Solch einen phänomenal weit gespannten Regenbogen sah ich das letzte Mal vor zwei Jahren über Barcelona, vom Tibidabo herabblickend Richtung Meer.
Und heute ganz profan in Marpingen überm Edeka. Hier sogar doppelt, zwei Bögen übereinander.
Regenbogen, Symbol für Vielfalt, buntes.
Bitte mehr davon.
Grenzenlos.
Und heute ganz profan in Marpingen überm Edeka. Hier sogar doppelt, zwei Bögen übereinander.
Regenbogen, Symbol für Vielfalt, buntes.
Bitte mehr davon.
Grenzenlos.
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Sonntag, 13. September 2015
Terrassenschauspiel
violinista, 23:35h
Möglichst unbemerkt vom jeweils anderen Tier versuchen die beiden Katzen aneinander vorbei zu kommen.
Schleichend wie ein Panther die eine, langsam Pfote für Pfote hebend, während die andere nahezu regungslos verharrt.
Erleichtert alle beide, als sie es schließlich geschafft haben. Und voller Überzeugung, vom anderen Tier unerkannt geblieben zu sein.
Schleichend wie ein Panther die eine, langsam Pfote für Pfote hebend, während die andere nahezu regungslos verharrt.
Erleichtert alle beide, als sie es schließlich geschafft haben. Und voller Überzeugung, vom anderen Tier unerkannt geblieben zu sein.
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Samstag, 12. September 2015
Terminfreier Tag, eine Rarität
violinista, 22:14h
Beinahe wäre ich heute spontan nach Brügge gefahren, zumindest war dieser Wunsch der erste Gedanke, den ich nach dem Aufwachen hatte.
Doch ziemlich schnell gab es eine Planänderung und ich erklärte den Tag zum Tag des Müßiggangs.
Couch, Kaffee, Müsli, Fernsehen, Tee.
Caprese.
Und dann das Samstagsdilemma: Der unbändige Wunsch tolle Lebensmittel im Haus zu haben gegen die riesengroße Unlust, das Haus zu verlassen. Wahnsinnig gerne hätte ich das Alleinsein weiter genossen, kommt es doch viel zu selten vor.
Um den Einkauf weiter zu prokrastinieren aus Verzweiflung sogar Wäsche gewaschen und staubgesaugt. Fast schade, dass die Steuererklärung bereits erledigt ist, selbst die hätte ich heute lieber in Angriff genommen als den Einkauf. Na ja, nicht wirklich.
In der Nachbarschaft ein Mann, dem es ähnlich zu gehen scheint. Habe ihn kurz vor Ladenschluss schon öfter losbrausen sehen.
Inzwischen sind die Läden zu und die Küche entgegen der ursprünglichen Planung, ganz viel Ungesundes zu kaufen, nun voll mit Obst, Gemüse und dergleichem.
Kommt halt immer anders als man denkt.
Doch ziemlich schnell gab es eine Planänderung und ich erklärte den Tag zum Tag des Müßiggangs.
Couch, Kaffee, Müsli, Fernsehen, Tee.
Caprese.
Und dann das Samstagsdilemma: Der unbändige Wunsch tolle Lebensmittel im Haus zu haben gegen die riesengroße Unlust, das Haus zu verlassen. Wahnsinnig gerne hätte ich das Alleinsein weiter genossen, kommt es doch viel zu selten vor.
Um den Einkauf weiter zu prokrastinieren aus Verzweiflung sogar Wäsche gewaschen und staubgesaugt. Fast schade, dass die Steuererklärung bereits erledigt ist, selbst die hätte ich heute lieber in Angriff genommen als den Einkauf. Na ja, nicht wirklich.
In der Nachbarschaft ein Mann, dem es ähnlich zu gehen scheint. Habe ihn kurz vor Ladenschluss schon öfter losbrausen sehen.
Inzwischen sind die Läden zu und die Küche entgegen der ursprünglichen Planung, ganz viel Ungesundes zu kaufen, nun voll mit Obst, Gemüse und dergleichem.
Kommt halt immer anders als man denkt.
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