Wochenende. Gehört da der Freitag schon mit dazu? Für mich ja schon. Von daher:

Freitagmorgens Papierkram, unter anderem Telefonat wegen sehr nerviger Krankenversicherungsangelegenheit meiner Mutter.
Nachmittags Weihnachtsfeier mit den Privatschüler*innen.
Abends jazziger Weihnachtskonzertbesuch beim Lieblingskollegen.

Samstagvormittag: besinnliches Adventsyoga, nachmittags Papierkram, üben oder spazieren gehen. Oder von allem etwas.
Abends Weihnachtsmarktbesuch mit der Kuchenbackfreundin.

Sonntagvormittag: Unterricht an der Musikschule, gibt bisschen was nachzuholen wegen der Probenwoche in Luxemburg.
Nachmittags Schüler*innenweihnachtskonzert in der Musikschule. Anschließend Weihnachtsmarktbesuch.
Zu Hause auf'm Sofa dann noch Polizeiruf.

Zum Frühstück zwei Scheiben Toast mit Salzbutter und je zwei Scheiben Eszet Schnitten Vollmilch-Nuss.
Im Frisiersalon zum Latte Macchiato ein Stückchen Schokolade und zum Sprudel ein kleines Tütchen Gummibärchen.
Zu Mittag Brot mit Olivenöl und Linguine mit Ragù vom Laugenrind mit Parmesan.
Am frühen Abend Salat aus Kichererbsen, Brokkoli, Apfel, Granatapfelkernen und Mandeln plus Käsebrot.
Und schließlich ein Tartufo Dolce di Alba Bianco zur Nacht.

Eher spooky als unterhaltsam:
Während des Onlineunterrichts mit einer Geigenschülerin tönte plötzlich eine Stimme aus ihrem ausgeschalteten Handy, das in der anderen Ecke ihres Zimmers am Ladekabel hing. Sprache unbekannt, vermutlich Chinesisch.