Montag, 24. März 2008
Ostermontag
Nachts gelitten, dann gefreut.
Altlasten unterschätzt.

Knie geknickt im fast schon rechten Winkel. Treppe gehen immer noch in Kleinkind-Manier.
Aber Geige rausgeholt.
Und den seit einer Woche geplanten Frühjahrsputz gestartet.
Und immer wieder in den Keller gehumpelt, wäschekorbbepackt.

Schlechtes Gewissen dann und den übermächtigen Wunsch, übermorgen ärztlicherseits erlöst zu werden von diesem ans Haus so festgenagelt sein.
Also Bein hoch, kühlen, kühlen, kühlen.

Hunger. Kochen.
Essen.
Kinder.
Kochen.
Füttern.

Kühlen, kühlen, kühlen.
Und Hausarbeit in Kinderhände delegieren.

Hunger jetzt.
Und kochen, kochen.

Müdesein.
Und am Telefon hellwach.

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