Dienstag, 3. März 2009
Unterhosenspaß in Klasse Fünf
violinista, 23:04h
Wahrscheinlich lag es an dem Klettverschluss, mit dem man die Kapuze an der Jacke des Fünftklässlers in eingerolltem Zustand zusammenhalten kann. Wahrscheinlich ist sie in der Waschmaschine daran hängengeblieben, denn gestern ging er mit frisch gewaschener Jacke zur Schule.
Lachend kam er heute nach Hause und berichtete, eine meiner Unterhosen, das Wort Slip ist in dem Alter weniger geläufig, sei in seiner Kapuze gewesen und sie hätten in der Schule recht viel Spaß damit gehabt und sie im Klassenraum von einer Ecke in die andere geworfen. Eigentlich gestern schon, aber da hatte er vergessen, mir davon zu berichten, und so richtig viel war da ja eigentlich auch nicht gewesen, da die Klassenlehrerin ziemlich schnell der Hose habhaft wurde und sie an die Heizung hing, damit, falls sie jemand vermisst, derjenige sie dort wiederfinden könne. Der Fünftklässler traute sich nicht zu sagen, dass er es war, der sie unbeabsichtigterweise mit in die Schule einschleuste, und so hing auch heute die Hose noch an der Heizung und gab erneut Anlass zu lustigen Wurfspielen mit einem finalen Treffer in den Papierkorb.
Fazit: Ich habe ein Wäschestück weniger, viel gelacht und werde in Zukunft nicht nur Hosentaschen vor dem Waschgang sondern auch sämtliche Klettverschlüsse nachher kontrollieren.
Und bin froh, dass es sich um ein sehr dezentes Stück handelte.
Lachend kam er heute nach Hause und berichtete, eine meiner Unterhosen, das Wort Slip ist in dem Alter weniger geläufig, sei in seiner Kapuze gewesen und sie hätten in der Schule recht viel Spaß damit gehabt und sie im Klassenraum von einer Ecke in die andere geworfen. Eigentlich gestern schon, aber da hatte er vergessen, mir davon zu berichten, und so richtig viel war da ja eigentlich auch nicht gewesen, da die Klassenlehrerin ziemlich schnell der Hose habhaft wurde und sie an die Heizung hing, damit, falls sie jemand vermisst, derjenige sie dort wiederfinden könne. Der Fünftklässler traute sich nicht zu sagen, dass er es war, der sie unbeabsichtigterweise mit in die Schule einschleuste, und so hing auch heute die Hose noch an der Heizung und gab erneut Anlass zu lustigen Wurfspielen mit einem finalen Treffer in den Papierkorb.
Fazit: Ich habe ein Wäschestück weniger, viel gelacht und werde in Zukunft nicht nur Hosentaschen vor dem Waschgang sondern auch sämtliche Klettverschlüsse nachher kontrollieren.
Und bin froh, dass es sich um ein sehr dezentes Stück handelte.
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jammernich,
Dienstag, 3. März 2009, 23:07
Haben Sie denn etwa auch NICHT DEZENTE Stücke??? *grins*
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violinista,
Dienstag, 3. März 2009, 23:26
Na, Schweinesocken beispielsweise. Kennen Sie doch! ;-)
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novemberregen,
Mittwoch, 4. März 2009, 10:23
Mal gut, dass es nicht die Wanderwasch war. Allein wegen der Symbolik!
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violinista,
Mittwoch, 4. März 2009, 14:26
Nun ja, von der Symbolik her hätte es ja gepasst. Aber schade um die Wäsche wäre es gewesen.
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glasfaser,
Mittwoch, 4. März 2009, 22:23
Ich erinnere mich an meine Kindheit, in der ich fast jeden Tag im Schwimmbad war. Danach ging ich gerne zu einem Freund, dessen Mutter mein nassen Klamotten netterweise aufhängte. Einmal zog sie zu meiner Überraschung das von meiner Mutter schon lange gesuchte Bikini-Oberteil aus meiner Tasche und war etwas pikiert....meine Mutter hat sich gefreut.
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