Ich nehme an, Ihre Frage bezieht sich auf die Schüler. Nein, die lehne ich natürlich nicht ab, aber das ist wohl so eine Generationenfrage, nehme ich an. Da sind halt viele Juliusse unterwegs beispielsweise. Die zahlreichen Kevins zeigen eher wenig Interesse an klassischer Musik, die begegnen mir also nicht.
Und die beiden Nicht-Js, die ich unterrichte, also von denen ist der eine ein paar Jahre älter als die Julius-Jonathan-Generation und der andere mein Sohn.

Warum ist Ihre Freude über die Freude denn so klein?

sie denken, es gibt eine jonathan-generation? wirklich? ist doch unser in beebiekreisen ja inzwischen sehr umtriebiger eindruck, maximilian, sophie und karla heissen alle, waehrend jonathan als modename so ziemlich vergessen wurde...

Ihr Beebie ist ja auch eigentlich schon wieder viel zu jung für den Namen. Oder hat er etwa schon was mit Geigespielen am Hut? Na, sehen Sie.

klar, wir machen doch geige 0+. hatte ich doch erwaehnt?
die matte zum schwingen hat er auch schon, also dirigent ginge auch.

Oh, im ersten Moment dachte ich, Sie meinen die emotionalen Verwicklungen. Als warteten Sie nur darauf, dass es die bald mit Herrn J. geben wird.
Als ich dann aber Ihren anderen Kommentar gelesen habe, wurde mir alles klar. Aber Sie müssen schon verstehen, zunächst mal hat man bei Ihrem Beebie als Anfangsbuchstaben ein B im Kopf. Oder vielleicht auch mal ein O.

ich konnte ja mit grosser selbstbeherrschung aufhoeren, ihn piesel zu nennen.

Mit J haben Sie wirklich nix im Angebot?

nee. nix. das arme kind.

Nächste Generation halt.