Freitag, 9. April 2010
Zu viel auf einmal
Bitte zwingen Sie mich nicht, das Geträume der vergangenen Nacht hier niederzuschreiben. So ungefähr alles, das in meinem Leben auch nur eine entfernteste Rolle spielt, kam darin vor. Etwa so stelle ich mir das vor, wenn es immer heißt, in den letzten Sekunden des Lebens ziehe noch einmal das ganze Leben vor dem innerern Auge vorbei. Also, wie gesagt, so ziemlich alles, was ich je erleben durfte, habe ich heute Nacht erneut erlebt und es ging hin bis zu Tandem-Bungee-Springen mit Harald Krassnitzer. Nicht, dass ich je einen Bungeesprung vollzogen hätte, aber immerhin habe ich ja diese kleinen Sesselchen, auf denen der österreichische Tatort-Kommissar mal saß. Nicht bei mir zwar, sondern bei deren Vor-Vor-Vorbesitzerin, aber ich sagte ja bereits, in den Traum wurde alles mit einbezogen, auch wenn nur sehr entfernt ein Bezug zu mir herzustellen war.
Den Rest des Traumes könnnen Sie sich nun selbst ausmalen.

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Harald Krassnitzer - Sie haben Träume.

Ich hab von einer schwarzen Katze geträumt, die in Wirklichkeit ein grüner Papagei war...
Möchte das gar nicht analysiert wissen, hatte bestimmt mit den Chefs zutun ; )

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