Mittwoch, 15. Dezember 2010
Weihnachtsblockflötentrauma
blogwichtel, 07:43h
Eigentlich mag ich Musik, sehr sogar. Es ist nur leider so, dass ich für Musik etwa so geeignet bin wie, sagen wir, ein Nashorn zum Segelfliegen oder Herr Westerwelle für den Posten des Außenministers. Das fängt schon damit an, dass ich fast taub bin und das Rhythmusgefühl einer unreifen Tomate habe, außerdem muss man da regelmäßig üben, und „regelmäßig“ ist für mich Zeit meines Lebens ein ebenso abstrakter Begriff geblieben wie „üben“.*
Dass ich trotzdem das eine oder andere Instrument spiele, hat mit meiner Herkunft zu tun. Ich stamme aus einer bürgerlichen Familie und bin in einer Zeit aufgewachsen, in der für den Nachwuchs dieser Schicht ein frühkindliches Blockflötentrauma obligatorisch war. Zusammen mit einigen anderen Kindern kämpfte ich mich also ein- bis zwei Mal pro Woche bei eisiger Kälte und Dunkelheit durch knöcheltiefen Schneematsch zum Musikunterricht. Auch im Sommer. Das klingt unwahrscheinlich, ist aber so.
Immerhin hat es was gebracht. Ich kann Noten lesen, kenne den Unterschied zwischen Dur und Moll und komme halbwegs unfallfrei durch minderkomplexe Lieder. Das kann ich auch heute noch, und wenn man es dabei belassen hätte, wäre wahrscheinlich alles gut geworden. Aber es reicht halt nicht, die Noten zu lernen und ein Mindestmaß an fragwürdig-volkstümlichem Liedgut eingebimst zu kriegen, denn wenn man kann – für einen gegebenen Wert von Können – dann muss man auch. Und zwar vor möglichst vielen Opfern, das will die Tradition. Ich wollte nicht.
Wenn man sich inständig weigert und auch wirklich nicht besonders gut ist, kommt man selbst in den besten Familien um solche Auftritte herum. Mit einer Ausnahme allerdings: An Weihnachten gibt es kein Entkommen. Da wird die Flöte ausgepackt und der Weihnachtkanon hoch- und runtergenudelt. Eigentlich habe ich das auch ganz gerne gemacht. Es war ja nur der engste Familienkreis, und da die meisten Weihnachtslieder eher schlicht sind, konnte man sich das auch anhören, ohne Nasenbluten zu kriegen.
Ich habe also – meine Mutter musste mir immer einen nachdrücklichen Wink mit dem Zaunpfahl geben, so weit reichte mein Widerstandsgeist auch am Heiligen Abend – mein Instrument und die Liederbücher ausgepackt. Die Familienmitglieder durften sich dann Weihnachtslieder aussuchen, die ich als folgsamer Sohn dann zum Besten gab. Meine Mutter hat, das gehörte zum Ritual, ein unangefochtenes Lieblingslied, das natürlich das Prunkstück meines Repertoires war. Jedes Jahr gegen Ende der Vorstellung würde sie mich dann bitten, für sie noch einmal den „Little Drummer Boy“ zu spielen, und damit war ich dann erlöst.
Das ging allerdings nicht lange gut. Eines schicksalhaften Weihnachtsabends ging mein musikalischer Beitrag wieder einmal dem Ende entgegen, da konnte sich mein Vater nicht mehr zurückhalten. Bevor meine Mutter noch den traditionellen Wunsch nach dem „Little Drummer Boy“ äußern konnte, sah er mich an und sagte: „Junge, spiel doch bitte für mich „Im Frühtau zu Berge“.
Ich musste so lachen, dass der „Little Drummer Boy“ in dem Jahr ausfiel. Und im nächsten auch, und dem Jahr danach. Und dann haben wir es aufgegeben: Sobald ich am Weihnachtsabend die Flöte an die Lippen setzte, fiel mir „Im Frühtau zu Berge“ wieder ein, und ich brachte keinen Ton mehr heraus.
Ich habe nie wieder vor Publikum irgendein Musikinstrument gespielt.
*) Ich bin bis heute der Meinung, dass auf Prüfungen vorbereiten im Grunde Schummeln ist.
Dass ich trotzdem das eine oder andere Instrument spiele, hat mit meiner Herkunft zu tun. Ich stamme aus einer bürgerlichen Familie und bin in einer Zeit aufgewachsen, in der für den Nachwuchs dieser Schicht ein frühkindliches Blockflötentrauma obligatorisch war. Zusammen mit einigen anderen Kindern kämpfte ich mich also ein- bis zwei Mal pro Woche bei eisiger Kälte und Dunkelheit durch knöcheltiefen Schneematsch zum Musikunterricht. Auch im Sommer. Das klingt unwahrscheinlich, ist aber so.
Immerhin hat es was gebracht. Ich kann Noten lesen, kenne den Unterschied zwischen Dur und Moll und komme halbwegs unfallfrei durch minderkomplexe Lieder. Das kann ich auch heute noch, und wenn man es dabei belassen hätte, wäre wahrscheinlich alles gut geworden. Aber es reicht halt nicht, die Noten zu lernen und ein Mindestmaß an fragwürdig-volkstümlichem Liedgut eingebimst zu kriegen, denn wenn man kann – für einen gegebenen Wert von Können – dann muss man auch. Und zwar vor möglichst vielen Opfern, das will die Tradition. Ich wollte nicht.
Wenn man sich inständig weigert und auch wirklich nicht besonders gut ist, kommt man selbst in den besten Familien um solche Auftritte herum. Mit einer Ausnahme allerdings: An Weihnachten gibt es kein Entkommen. Da wird die Flöte ausgepackt und der Weihnachtkanon hoch- und runtergenudelt. Eigentlich habe ich das auch ganz gerne gemacht. Es war ja nur der engste Familienkreis, und da die meisten Weihnachtslieder eher schlicht sind, konnte man sich das auch anhören, ohne Nasenbluten zu kriegen.
Ich habe also – meine Mutter musste mir immer einen nachdrücklichen Wink mit dem Zaunpfahl geben, so weit reichte mein Widerstandsgeist auch am Heiligen Abend – mein Instrument und die Liederbücher ausgepackt. Die Familienmitglieder durften sich dann Weihnachtslieder aussuchen, die ich als folgsamer Sohn dann zum Besten gab. Meine Mutter hat, das gehörte zum Ritual, ein unangefochtenes Lieblingslied, das natürlich das Prunkstück meines Repertoires war. Jedes Jahr gegen Ende der Vorstellung würde sie mich dann bitten, für sie noch einmal den „Little Drummer Boy“ zu spielen, und damit war ich dann erlöst.
Das ging allerdings nicht lange gut. Eines schicksalhaften Weihnachtsabends ging mein musikalischer Beitrag wieder einmal dem Ende entgegen, da konnte sich mein Vater nicht mehr zurückhalten. Bevor meine Mutter noch den traditionellen Wunsch nach dem „Little Drummer Boy“ äußern konnte, sah er mich an und sagte: „Junge, spiel doch bitte für mich „Im Frühtau zu Berge“.
Ich musste so lachen, dass der „Little Drummer Boy“ in dem Jahr ausfiel. Und im nächsten auch, und dem Jahr danach. Und dann haben wir es aufgegeben: Sobald ich am Weihnachtsabend die Flöte an die Lippen setzte, fiel mir „Im Frühtau zu Berge“ wieder ein, und ich brachte keinen Ton mehr heraus.
Ich habe nie wieder vor Publikum irgendein Musikinstrument gespielt.
*) Ich bin bis heute der Meinung, dass auf Prüfungen vorbereiten im Grunde Schummeln ist.
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violinista,
Mittwoch, 15. Dezember 2010, 12:17
Vielen Dank, liebes Blogwichtel!
Eine sehr schöne Geschichte, vielen Dank.
Bei mir verhielt sich das mit dem Blockflötentrauma genau andersrum.
Jedes Jahr an Weihnachten packte ich sehr begeistert die Flöte aus und die Stimmung der restlichen Familie verschlechterte sich zusehends. Meine Mutter empörte sich darüber, dass sie mir doch nicht jahrelangen Geigenunterricht finanziert hätte, damit ich dann Jahr für Jahr mit der Blockflöte daherkäme. Ich fand aber, dass die zu den Weihnachtsliedern viel, viel besser passte.
Den Little Drummer Boy kannte ich damals noch nicht, aber heutzutage ist das einer der Hits, die meine Klavierschüler an Weihnachten so spielen. Sehr erheiternd finde ich dann immer, den Text in deutscher Simultanübersetzung, also gerade so, wie er mir aus dem Handgelenk kommt, mitzuträllern. Und ganz besonders viel Spaß habe ich dann an den vielen pu-rum-pum-pum-pums.
Und nun bin ich am rätseln, wo in aller Welt es ganzjährig knöcheltiefen Schneematsch geben mag und wo dennoch Lieder wie "Im Frühtau zu Berge" zum allgemeinen Kulturgut gehören.
Wenn ich mich so durch all die 30 Wichtel klicke, dann vermute ich am ehesten den Wilden Kaiser hinter diesem Beitrag, kann das aber auch nicht wirklich begründen und habe somit keine Ahnung, ob ich damit richtig liege.
Aber wie auch immer, recht herzlichen Dank für die amüsante Geschichte! :-)
Bei mir verhielt sich das mit dem Blockflötentrauma genau andersrum.
Jedes Jahr an Weihnachten packte ich sehr begeistert die Flöte aus und die Stimmung der restlichen Familie verschlechterte sich zusehends. Meine Mutter empörte sich darüber, dass sie mir doch nicht jahrelangen Geigenunterricht finanziert hätte, damit ich dann Jahr für Jahr mit der Blockflöte daherkäme. Ich fand aber, dass die zu den Weihnachtsliedern viel, viel besser passte.
Den Little Drummer Boy kannte ich damals noch nicht, aber heutzutage ist das einer der Hits, die meine Klavierschüler an Weihnachten so spielen. Sehr erheiternd finde ich dann immer, den Text in deutscher Simultanübersetzung, also gerade so, wie er mir aus dem Handgelenk kommt, mitzuträllern. Und ganz besonders viel Spaß habe ich dann an den vielen pu-rum-pum-pum-pums.
Und nun bin ich am rätseln, wo in aller Welt es ganzjährig knöcheltiefen Schneematsch geben mag und wo dennoch Lieder wie "Im Frühtau zu Berge" zum allgemeinen Kulturgut gehören.
Wenn ich mich so durch all die 30 Wichtel klicke, dann vermute ich am ehesten den Wilden Kaiser hinter diesem Beitrag, kann das aber auch nicht wirklich begründen und habe somit keine Ahnung, ob ich damit richtig liege.
Aber wie auch immer, recht herzlichen Dank für die amüsante Geschichte! :-)
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violinista,
Samstag, 18. Dezember 2010, 14:32
Aquii??
Habe da zwar irgendwie keinen richtigen Plan, ob das es sich hier um Männlein oder Weiblein handelt, aber zumindest ist Aquii schwer von Tief Petra enttäuscht und hatte mit deutlich mehr Schnee gerechnet. Was schon mal für eine gewisse Schneematschtauglichkeit spricht.
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anonymwichtel,
Samstag, 18. Dezember 2010, 16:13
Nööö. ^^
Der Schnee ist als Hinweis auch eher untauglich. Ich fürchte, die einzigen brauchbaren Indizien für meine Identität stehen im ersten Absatz.
Der Schnee ist als Hinweis auch eher untauglich. Ich fürchte, die einzigen brauchbaren Indizien für meine Identität stehen im ersten Absatz.
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violinista,
Sonntag, 19. Dezember 2010, 15:37
Oje, das ist dann aber wirklich schwer. Sie sind also eine faule, unreife und unregelmäßige Tomate?
Also nix mit Schnee?? Und dann sind Sie womöglich auch noch nicht mal Sohn in der Familie gewesen, sondern Tochter?
Dann finde ich das ja nie raus!
Also nix mit Schnee?? Und dann sind Sie womöglich auch noch nicht mal Sohn in der Familie gewesen, sondern Tochter?
Dann finde ich das ja nie raus!
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pathologe,
Montag, 20. Dezember 2010, 12:02
Vom
ersten Absatz dachte ich an jenen Hier, der aber nicht auf der Liste der Wichtel auftauchte.
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violinista,
Montag, 20. Dezember 2010, 12:11
Herr Pathologe,
das finde ich jetzt lustig, dass auch Sie sich nun am Ratespiel um das Wichtel beteiligen. Denn Sie hatte ich bereits auch schon in Verdacht. Da Sie nämlich erst seit dieser ganzen Blogwichtelsache zu den Abonnenten meines Blogs gehören. Aber ebenso wie der Herr Beethoven sind auch Sie auf der Wichtelliste nicht zu finden.
das finde ich jetzt lustig, dass auch Sie sich nun am Ratespiel um das Wichtel beteiligen. Denn Sie hatte ich bereits auch schon in Verdacht. Da Sie nämlich erst seit dieser ganzen Blogwichtelsache zu den Abonnenten meines Blogs gehören. Aber ebenso wie der Herr Beethoven sind auch Sie auf der Wichtelliste nicht zu finden.
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anonymwichtel,
Montag, 20. Dezember 2010, 18:58
Dochdoch...
Spätestens am ersten Weihnachtstag wird aufgelöst. OK, nächster Tipp: Der einzige Teil des Textes, der auch nur entfernt mit meinem eigenen Blog zu tun hat, ist die Fußnote. ;-)
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violinista,
Montag, 20. Dezember 2010, 19:46
Nächster Tipp: Hoppraus!
Üben ist schummeln, sagt die Fußnote, und der Verfasser von Hoppraus hat sich vor dem Turnen nicht aufgewärmt.
Hallo Nachbar! :-)
Hallo Nachbar! :-)
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sid,
Montag, 20. Dezember 2010, 21:37
Ich tip auf einen männlichen Wichtel, aber nur, weil ich 3x beim Lesen gestolpert bin und kurz geschaut hab, ob ich im richtigen Blog bin *g*
Aber sonst bin ich überfragt und lass mich artig mit dem 24. Türchen überraschen : )
Aber sonst bin ich überfragt und lass mich artig mit dem 24. Türchen überraschen : )
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anonymwichtel,
Dienstag, 21. Dezember 2010, 01:40
Leider falsch
Aber @miradlo hat mich heute enttarnt. Es geht also. ;-)
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sid,
Dienstag, 21. Dezember 2010, 01:57
Ha - ein weiblicher Wichtel!
Beim Roulette werde ich auch nie reich *lach*
Sorry, aber das liegt daran, daß ich Sie mit dem andren Wichtel (von der Flötengeschichte) verwechselt hab. *schäm* Ah nein, daß Sie ja eh Sie. - ähm, das ist der Augenblick, da Faultiere einfach zusammenpacken und sich ins Bett trollen ; )
Beim Roulette werde ich auch nie reich *lach*
Sorry, aber das liegt daran, daß ich Sie mit dem andren Wichtel (von der Flötengeschichte) verwechselt hab. *schäm* Ah nein, daß Sie ja eh Sie. - ähm, das ist der Augenblick, da Faultiere einfach zusammenpacken und sich ins Bett trollen ; )
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violinista,
Dienstag, 21. Dezember 2010, 10:31
Ein ganz dicker Fisch!
Nix da weiblicher Wichtel, Frau Faultier! Aber ich hab ihn nun endlich am Haken. ;-)
Das mit dem zu Bett gehen war wohl wirklich die einzig richtige Entscheidung. So ganz konnte man nämlich nicht mehr verstehen, was Sie da so von sich gaben in der Nacht. ;-)
Das mit dem zu Bett gehen war wohl wirklich die einzig richtige Entscheidung. So ganz konnte man nämlich nicht mehr verstehen, was Sie da so von sich gaben in der Nacht. ;-)
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pathologe,
Dienstag, 21. Dezember 2010, 11:10
Nachdem
ich nun weiß, wer der Wichtel war, wäre das noch ein Verdachtspunkt auf Ihrer Liste gewesen, Frau Violinista. Ist meine Heimatstadt doch nur zwanzig Kilometer vom Wichtel entfernt.
(Zugreifen tu ich jedoch von ganz woanders. Wundern Sie sich nicht über IP-Adressen aus Schwarzafrika)
(Zugreifen tu ich jedoch von ganz woanders. Wundern Sie sich nicht über IP-Adressen aus Schwarzafrika)
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sid,
Samstag, 18. Dezember 2010, 01:52
Hihi - gute Geschichte. Dafür steckt mir nu auch das "Fallleraaa" in der Denkschleife fest *gg*
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anonymwichtel,
Samstag, 18. Dezember 2010, 12:07
Schlimm, oder?
Ich bin's bis heute nicht losgeworden... *g*
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sid,
Sonntag, 19. Dezember 2010, 16:13
Wenigstens ist es ein "Gute-Laune"-Lied : )
Hätte auch schlimmer kommen können. Meine "allzeitgehaßten" Ohrwürme führe ich hier besser nicht auf, sonst haben wir alle was davon *gg*
Hätte auch schlimmer kommen können. Meine "allzeitgehaßten" Ohrwürme führe ich hier besser nicht auf, sonst haben wir alle was davon *gg*
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