Mittwoch, 9. November 2011
WLan
violinista, 10:05h
Da ich ja grundsätzlich (fast) alles auch tue, was die Frau Novemberregen so anordnet, hier nun also ein kleines Lied namens WLan:
wlan (m4a, 256 KB)
UND NUN, AUF WUNSCH EINER EINZELNEN DAME, AUCH ALS MP3 ZU HABEN:
wlan.mp3 (mp3, 512 KB)
wlan (m4a, 256 KB)
UND NUN, AUF WUNSCH EINER EINZELNEN DAME, AUCH ALS MP3 ZU HABEN:
wlan.mp3 (mp3, 512 KB)
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wajakla,
Mittwoch, 9. November 2011, 17:50
Ich bin begeistert. Meine Begeisterung für Ihre Fähigkeiten habe ich ja in meinen wenigen Worten seinerzeit schon zum Ausdruck gebracht.
Wissen Sie, was mir als erstes, nein, erst kam die Begeisterung, dann der Gedanke, was mir also als zweites durch den Kopf ging? So als König früher, da hatte man es gut. Man hatte Hofmusikanten!! Erst lecker auf dem Chaiselongue eine halbe Sau verspeisen und dann "Musik! Man spiele mir ein Lied!" Das waren noch Zeiten.... *seufz* Das würde ich mögen. Das Chaiselongue (oder "der"?, egal) und das Essen wären mir gleich, aber Musik auf Zuruf ist ja wohl der pure Luxus. Und ich meine nicht die Fernbedienung.
Danke für diesen Luxus. Auch wenn Frau N. gerufen hat.
Wissen Sie, was mir als erstes, nein, erst kam die Begeisterung, dann der Gedanke, was mir also als zweites durch den Kopf ging? So als König früher, da hatte man es gut. Man hatte Hofmusikanten!! Erst lecker auf dem Chaiselongue eine halbe Sau verspeisen und dann "Musik! Man spiele mir ein Lied!" Das waren noch Zeiten.... *seufz* Das würde ich mögen. Das Chaiselongue (oder "der"?, egal) und das Essen wären mir gleich, aber Musik auf Zuruf ist ja wohl der pure Luxus. Und ich meine nicht die Fernbedienung.
Danke für diesen Luxus. Auch wenn Frau N. gerufen hat.
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violinista,
Samstag, 12. November 2011, 11:04
Sie treuster aller Fans, Sie! :)
Musik auf Zuruf, aber gerne doch. Machense sich's bequem auf der Chaiselongue. (Ich plädiere da ja für "die" Chaiselongue.)
Musik auf Zuruf, aber gerne doch. Machense sich's bequem auf der Chaiselongue. (Ich plädiere da ja für "die" Chaiselongue.)
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sid,
Samstag, 12. November 2011, 11:12
(Plädiere auch für "die".)
Das ist so hübsch gesagt, da oben drüber - da bekomm ich auch Lust (nicht auf eine halbe Wildsau (die seh ich als ganzes ja eh die halbe Woche), sondern auf Musik auf Zuruf.
Das ist so hübsch gesagt, da oben drüber - da bekomm ich auch Lust (nicht auf eine halbe Wildsau (die seh ich als ganzes ja eh die halbe Woche), sondern auf Musik auf Zuruf.
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wajakla,
Sonntag, 13. November 2011, 00:39
Nachtrag: Natürlich haben die Damen Recht, die Chaiselongue ist aber auch so etwas von feminin...
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violinista,
Sonntag, 13. November 2011, 10:14
@sid
Nur zu! Zögern Sie nicht und bewerfen Sie mich mit 8-oder-auch-gerne-mehr-oder-weniger-Zeilern. Ich vertone derzeit alles, was mir so in die Hände fällt. Entdecke gewissermaßen gerade das Talent zur Spezialistin für Kurzlieder in mir. Bitte nähren Sie es! Danke.
@wajakla
Spezialistin für Kurzlieder zu sein, passt ganz hervorragend ins Zeitalter der Twitter-Kommunikation, finden Sie nicht auch? Ach, Sie haben keinen Twitter-Account und wissen gar nicht, wovon ich spreche? Wie dumm von mir, ich vergaß! :-)
Hatte doch versprochen, Sie von Zeit zu Zeit immer mal wieder daraufhin anzusprechen... ;-)
Nur zu! Zögern Sie nicht und bewerfen Sie mich mit 8-oder-auch-gerne-mehr-oder-weniger-Zeilern. Ich vertone derzeit alles, was mir so in die Hände fällt. Entdecke gewissermaßen gerade das Talent zur Spezialistin für Kurzlieder in mir. Bitte nähren Sie es! Danke.
@wajakla
Spezialistin für Kurzlieder zu sein, passt ganz hervorragend ins Zeitalter der Twitter-Kommunikation, finden Sie nicht auch? Ach, Sie haben keinen Twitter-Account und wissen gar nicht, wovon ich spreche? Wie dumm von mir, ich vergaß! :-)
Hatte doch versprochen, Sie von Zeit zu Zeit immer mal wieder daraufhin anzusprechen... ;-)
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wajakla,
Sonntag, 13. November 2011, 12:25
Nein, genau, ich habe keinen Twitter-Account und weiß gar nicht, wovon Sie sprechen. ;-)
Nun, ich bin zwar Freund der Weisheit: "Man muss nicht tot sein, um Bestatter zu sein.", aber Twitter löst bei mir immer noch nur einen Reiz aus. Den Brechreiz. Völlig überbewertet und für mich nicht interessant. Das ist für mich die gleiche Kategorie wie die scheinbare Abhängigkeit vom Handy. Alles Humbug. :D
Meine einzigen Berührungspunkte zu Twitter sind die "Best-of"-Sammlungen bei Frau Gröner und Herrn Dahlmann. Das reicht mir. Die sind sehr gut, aber ich möchte nicht wissen, wie viele völlig überflüssige Tweets man dafür lesen mußte.
Nun, ich bin zwar Freund der Weisheit: "Man muss nicht tot sein, um Bestatter zu sein.", aber Twitter löst bei mir immer noch nur einen Reiz aus. Den Brechreiz. Völlig überbewertet und für mich nicht interessant. Das ist für mich die gleiche Kategorie wie die scheinbare Abhängigkeit vom Handy. Alles Humbug. :D
Meine einzigen Berührungspunkte zu Twitter sind die "Best-of"-Sammlungen bei Frau Gröner und Herrn Dahlmann. Das reicht mir. Die sind sehr gut, aber ich möchte nicht wissen, wie viele völlig überflüssige Tweets man dafür lesen mußte.
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violinista,
Sonntag, 13. November 2011, 16:38
Die Handy-Abhängigkeit einer berufstätigen Mutter ist keine scheinbare, sondern eine real existierende. Ebenso wie ich ohne Führerschein und Auto nicht das Leben führen könnte, das ich führe, so könnte ich es auch nicht, wenn nicht die Möglichkeit bestünde, für die Kinder trotz Abwesenheit erreichbar zu sein.
Bei meiner Art der Arbeit kommt erschwerend hinzu, dass ich erstens nicht in einem Büro sitze, dessen Nummer man mal kurz anklingeln könnte. Und zweitens kann ich ja noch nicht einmal telefonieren auf der Arbeit, weder während des Unterrichts und auch nicht während einer Probe. Aber die Kinder können mir Nachrichten hinterlassen und die kann ich in einer kurzen Pause zwischendurch dann auch mal schnell lesen und beantworten.
Sicherlich, ein Leben ohne Handy wäre denkbar. Aber es würde anders aussehen. Ebenso, wie es ohne Auto anders wäre. Dann hätte ich vermutlich längst einen ganz anderen Job. Oder vielleicht auch einfach gar keinen.
Ehrlichgesagt lebe ich dann aber doch lieber in einer gewissen Abhängigkeit zu Dingen, die mir mein Leben, so wie es gerade ist, ermöglichen.
Bei meiner Art der Arbeit kommt erschwerend hinzu, dass ich erstens nicht in einem Büro sitze, dessen Nummer man mal kurz anklingeln könnte. Und zweitens kann ich ja noch nicht einmal telefonieren auf der Arbeit, weder während des Unterrichts und auch nicht während einer Probe. Aber die Kinder können mir Nachrichten hinterlassen und die kann ich in einer kurzen Pause zwischendurch dann auch mal schnell lesen und beantworten.
Sicherlich, ein Leben ohne Handy wäre denkbar. Aber es würde anders aussehen. Ebenso, wie es ohne Auto anders wäre. Dann hätte ich vermutlich längst einen ganz anderen Job. Oder vielleicht auch einfach gar keinen.
Ehrlichgesagt lebe ich dann aber doch lieber in einer gewissen Abhängigkeit zu Dingen, die mir mein Leben, so wie es gerade ist, ermöglichen.
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