Sonntag, 11. Dezember 2011
Achterbahn
Die familiären Ereignisse der vergangenen zwei Wochen haben meinen unerschütterlichen Optimismus schwer gebeutelt.
Und Zweifel und Ängste geschürt. Und mir meine allgemeine Erschöpfung aufgezeigt.
Es besteht Handlungsbedarf in Büroangelegenheiten und ich hoffe sehr auf ein paar ruhige Minuten, Tage, Stunden, um den Berg abzuarbeiten.
Trotzdem schwimmen. Und laufen neuerdings. Und leben. Nicht von der Vergangenheit einholen lassen.
Und die Zweifel bitte ganz schnell wieder beiseite schieben. Das Herz den Ton angeben lassen! Nicht nur den Verstand.

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Fühlen Sie sich gedrückt...

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Danke!
Sagen Sie, sind Sie die Ingeborch, die ich vor exakt einem Jahr jinglebellenderweise im Schnee spazieren ließ?
(Wenn ich Ihren Namen anklicke, führt mich das zu dem geschlossenen Kiosk eines Herrn Paulsen.)

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Ich bin jetzt hier: http://www.hackblog.de/

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Von hier aus alles Gute für Sie!

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Danke. Und für Sie ebenfalls. :-)

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