Samstag, 11. Februar 2012
Im Vorfeld einer Faschingstanzveranstaltung
Mehr als genug Alufolie im Keller vorhanden für ein ganz fantastisches Notnagelkostüm. Arme, Beine, Bauch und Kopf, alles schön silbrig glänzend einwickeln und ferdsch ist der Nagel.
Dann nur noch ein T-Shirt mit der Aufschrift "Hammer" bedrucken lassen, und ferdsch ist das Traumpaar.
Tja.
Oder doch noch über den Schatten springen?
Aber wie geht eigentlich ein Schuhverkäuferkostüm? Schuhlöffel um den Hals? Karohemd? Oder doch lieber Holzfällerverkleidung? Burgfräulein??
Tausenderlei dubiose Informationen in dreiminütiges Türangelgespräch gequetscht. Seltsame Strategie. Geht das nicht in Ruhe? Mit Möglichkeit zum Nachhaken gar? Und unter vier Augen vielleicht? Haha.
Menno.

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Bitte mit Bild dann : )

Bis jetzt hab ich noch gut lachen - NOCH wurde ich zu nix eingeladen. *uff*

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Faschingstanzveranstaltung findet wohl nicht statt. Also schon. Aber ohne Notnagel. Ohne Schuhverkäufer. Und auch ohne mich, so wie es derzeit aussieht.

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Hmm.... ist das nu gut oder schlecht?

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Teils, teils.
Gut ist, dass ich mich bei dem Gedanken an Sushi wesentlich wohler fühle als bei der Vorstellung, mich in einem komischen Kostüm durch eine komische Veranstaltung zu manövrieren.
Aber schlecht ist das ganze Schuhverkäuferdings.

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Beim Gedanken an Sushi fühl ich mich auch wohler. : )
Aber das hilft in der Schuhverkäuferfrage leider nicht weiter. Bei uns gehts ja nicht so wild zu, wie in manchen deutschen Städten. Von daher mal ich mir aus, wie man solche wilden Nächte wohl für Frage klären nützen könnte (und halte mich hier von allem Fern, was bunt ist).

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