Donnerstag, 6. Februar 2014
WMDEDGT? 2/14
violinista, 00:41h
Gut möglich, dass ich das heute nicht mehr fertig bekomme, aber man kann ja schon mal offline zwischenspeichern, dann stimmt immerhin das Datum später... ;)
Also, was habe ich heute alles so gemacht?
Wecker um 6:20 Uhr, um die Siebtklässlerin zu wecken. Dann schnell wieder weiterschlafen, denn erstens kommt sie wunderbar alleine klar morgens und zweitens habe ich einen dicken Erkältungskopf und noch einen langen Tag vor mir.
Um 6:50 Uhr klingelt mein zweiter Wecker, ich geselle mich noch ein paar Minuten zur Siebtklässlerin, schreibe ihr eine Entschuldigung für den gestrigen Krankheitstag und unterschreibe ihr Halbjahreszeugnis.
Um 7:00 Uhr wecke ich den Zehntklässler, der sich bereits um 6:30 Uhr seinen ersten Wecker gestellt und sich frisch geduscht danach wieder in sein Bett verkrochen hatte. Der Zehntklässler macht derzeit ein Praktikum im Kindergarten hier im Dorf, daher kann er länger schlafen als gewöhnlich.
Ich selbst lege mich erneut hin, und hüpfe nach meinem dritten Wecker um 8:05 Uhr unter die Dusche, allerdings nicht, ohne vorher noch schnell ein Candycrushleben zu opfern. Ich werfe die erste Dosis Erkältungsmedizin ein und in Ermangelung von Milch frühstücke ich Haferfleks mit Fruchtbuttermilch, was ich nicht unbedingt zur Nachahmung weiterempfehlen möchte.
Als ich mich um 8:50 Uhr auf den Weg zur Quartettprobe mache, nehme ich einen Anruf unserer Bratscherin entgegen sowie den Auftrag, den anderen auszurichten, dass sie sich etwas verspäten wird, ich hoffe allerdings sehr, dass ich überhaupt vor ihr da sein werde.
Es gelingt mir tatsächlich, vor der Bratscherin die Probe zu erreichen. (Aber hehe, ich bin ja schließlich auch weder Weihnachtsmann noch Osterhase! - Insider!)
Ich verlange nach Kaffee und klage über mein Befinden. Als schließlich alle da sind, legen wir 13 weitere Proben bis April fest und essen dabei Frankfurter Kranz. Dann proben wir den letzten Satz Mendelssohn in gemäßigtem Tempo und legen die Striche fest. Das Menuett reißen wir zwischendurch nur kurz an.
Direkt nach der Probe gibt es eine zweite Dosis Erkältungsmedizin und es geht in die Schule, zwei Stunden Streicherklassenunterricht, von 12:30 Uhr bis 14:05 Uhr. Tonleiter, Vorübungen zum CanCan und schließlich der CanCan selbst.
Die erste Nachmittagsschülerin um 15:00 Uhr sagt per Sms ab, was mir die Möglichkeit verschafft, die Siebtklässlerin um 14:15 Uhr am Theater einzusammeln, wo sie nach Schulschluss einen Termin in der Schneiderei hatte, und mit ihr einen Zirkel umzutauschen, dessen Verwendung sie ablehnte, weil sie mit abknickenden Zirkelbeinen nicht klarkommt. Zugegebenermaßen kam auch ich damit nie klar, und ich frage mich bis heute, wozu man das überhaupt braucht, aber irgendwie dachte ich, als ich den Zirkel kaufte, die Siebtklässlerin hätte meinem Siebtklässlerinnen-Ich eventuell etwas voraus, doch dem ist wohl nicht so, also suchen wir einen Zirkel ohne abknickende Beine aus uns sorgen außerdem noch für Milchnachschub. Und schaffen ein neues Fieberthermometer an.
Zu Hause angekommen behauptet das Fieberthermometer, meine Temperatur betrüge 34,6°C und es bleibt noch eine Viertelstunde bis zur Schülerin um 15:45 Uhr, die ich mit der Mikrowellenzubereitung und dem Verzehr eines Fertiggerichts verbringe. Ähnlich unlecker wie auch das Frühstück schon. Auf die dritte Dosis Erkältungsmedizin verzichte ich, da mir die ersten beiden Dosen (ist das wirklich der richtige Plural??) keine spürbare Linderung verschafften.
Unterricht bis 19:45 Uhr.
Abendessen, Sofa, Fernsehen, gute Nacht.
Also, was habe ich heute alles so gemacht?
Wecker um 6:20 Uhr, um die Siebtklässlerin zu wecken. Dann schnell wieder weiterschlafen, denn erstens kommt sie wunderbar alleine klar morgens und zweitens habe ich einen dicken Erkältungskopf und noch einen langen Tag vor mir.
Um 6:50 Uhr klingelt mein zweiter Wecker, ich geselle mich noch ein paar Minuten zur Siebtklässlerin, schreibe ihr eine Entschuldigung für den gestrigen Krankheitstag und unterschreibe ihr Halbjahreszeugnis.
Um 7:00 Uhr wecke ich den Zehntklässler, der sich bereits um 6:30 Uhr seinen ersten Wecker gestellt und sich frisch geduscht danach wieder in sein Bett verkrochen hatte. Der Zehntklässler macht derzeit ein Praktikum im Kindergarten hier im Dorf, daher kann er länger schlafen als gewöhnlich.
Ich selbst lege mich erneut hin, und hüpfe nach meinem dritten Wecker um 8:05 Uhr unter die Dusche, allerdings nicht, ohne vorher noch schnell ein Candycrushleben zu opfern. Ich werfe die erste Dosis Erkältungsmedizin ein und in Ermangelung von Milch frühstücke ich Haferfleks mit Fruchtbuttermilch, was ich nicht unbedingt zur Nachahmung weiterempfehlen möchte.
Als ich mich um 8:50 Uhr auf den Weg zur Quartettprobe mache, nehme ich einen Anruf unserer Bratscherin entgegen sowie den Auftrag, den anderen auszurichten, dass sie sich etwas verspäten wird, ich hoffe allerdings sehr, dass ich überhaupt vor ihr da sein werde.
Es gelingt mir tatsächlich, vor der Bratscherin die Probe zu erreichen. (Aber hehe, ich bin ja schließlich auch weder Weihnachtsmann noch Osterhase! - Insider!)
Ich verlange nach Kaffee und klage über mein Befinden. Als schließlich alle da sind, legen wir 13 weitere Proben bis April fest und essen dabei Frankfurter Kranz. Dann proben wir den letzten Satz Mendelssohn in gemäßigtem Tempo und legen die Striche fest. Das Menuett reißen wir zwischendurch nur kurz an.
Direkt nach der Probe gibt es eine zweite Dosis Erkältungsmedizin und es geht in die Schule, zwei Stunden Streicherklassenunterricht, von 12:30 Uhr bis 14:05 Uhr. Tonleiter, Vorübungen zum CanCan und schließlich der CanCan selbst.
Die erste Nachmittagsschülerin um 15:00 Uhr sagt per Sms ab, was mir die Möglichkeit verschafft, die Siebtklässlerin um 14:15 Uhr am Theater einzusammeln, wo sie nach Schulschluss einen Termin in der Schneiderei hatte, und mit ihr einen Zirkel umzutauschen, dessen Verwendung sie ablehnte, weil sie mit abknickenden Zirkelbeinen nicht klarkommt. Zugegebenermaßen kam auch ich damit nie klar, und ich frage mich bis heute, wozu man das überhaupt braucht, aber irgendwie dachte ich, als ich den Zirkel kaufte, die Siebtklässlerin hätte meinem Siebtklässlerinnen-Ich eventuell etwas voraus, doch dem ist wohl nicht so, also suchen wir einen Zirkel ohne abknickende Beine aus uns sorgen außerdem noch für Milchnachschub. Und schaffen ein neues Fieberthermometer an.
Zu Hause angekommen behauptet das Fieberthermometer, meine Temperatur betrüge 34,6°C und es bleibt noch eine Viertelstunde bis zur Schülerin um 15:45 Uhr, die ich mit der Mikrowellenzubereitung und dem Verzehr eines Fertiggerichts verbringe. Ähnlich unlecker wie auch das Frühstück schon. Auf die dritte Dosis Erkältungsmedizin verzichte ich, da mir die ersten beiden Dosen (ist das wirklich der richtige Plural??) keine spürbare Linderung verschafften.
Unterricht bis 19:45 Uhr.
Abendessen, Sofa, Fernsehen, gute Nacht.
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sid,
Donnerstag, 6. März 2014, 23:13
Und was haben Sie die letzten 4 Wochen so erlebt? : )
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violinista,
Donnerstag, 12. Juni 2014, 13:38
Sorry, dass ich mir mit der Antwort so lange Zeit gelassen habe. Dafür nun umso ausführlicher in einem extra Beitrag. Aus den 4 Wochen sind ja immerhin 4 Monate geworden inzwischen. ;)
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