Donnerstag, 23. Oktober 2014
Geburtstag 2000
Viel zu früh aufgewacht heute Morgen mit einem mulmigen Gefühl wegen des MRT heute Nachmittag. Der Meniskusschaden soll genauer unter die Lupe genommen werden.
Werde ich die Lautstärke wirklich als so schlimm empfinden, wie manch einer berichtet? Was Lautstärke betrifft, bin ich ja jobmäßig schließlich bereits gut abgehärtet. Und werde ich das Bein lang genug ruhig halten können in ein und derselben Position, ohne dass es schmerzt?

Mein erstes MRT?
Nein, es ist das zweite. Das erste allerdings fand statt in einem besonders traumatischen Zeitraum, der sich über ein halbes Jahr erstreckte, damals, im Jahr 2000. Die Geburt der Achtklässlerin war gerade mal zweieinhalb Monate her und Geburtstag hatte ich noch obendrein.
Ich wachte auf und dachte Happy Birthday to me und kratzte mich an der Kaiserschnittnaht, da diese juckte. Dann guckte ich genauer und dachte, nein, oh nein, bitte lass das nicht wahr sein, es ist doch alles endlich gut jetzt und außerdem habe ich Geburtstag heut, aber es ließ sich nicht leugnen, die Naht war rot und entzündet und ein Knubbel war dahinter.
Also schnell zur Frauenärztin. Der Mann hatte tagsüber frei, da abends das Halbfinale eines Gesangswettberbs stattfand, an dem er teilnahm, also konnte er sich um die Kinder kümmern. Und falls es länger dauern sollte und ich zum Stillen nicht rechtzeitig wieder zu Hause wäre, gab es noch Vorräte von Pulvermilch; schließlich war es nicht das erste Mal, dass ich, sagen wir mal, verhindert war.

Denn eine Woche nach der Geburt der Achtklässlerin begann bereits das erste Drama. Die Nachuntersuchungen zur Entlassung aus der Klinik schmerzten ungewohnt, die Ärzte allerdings vertrösteten mich damit, dass das bei einem zweiten Kaiserschnitt schon mal anders sein kann als beim ersten und schließlich sei durch den (zu) späten Kaiserschnitt ja auch die Gebärmutter gerissen und wieder geflickt worden, also völlig normal, dass da nun mehr Wundschmerzen seien als beim ersten Kaiserschnitt.
Zu Hause verschlimmerten sich die Schmerzen. Wenn ich erstmal auf den Beinen war, ging es einigermaßen, aber das aufrichten im Bett ohne Galgen war jedes Mal eine Tortur. Stillen funktionierte, allerdings nur, wenn mir der Mann oder meine Mutter die Achtklässlerin anreichten. (Hier muss ich gerade ein wenig lachen beim schreiben. Sie war damals natürlich noch keine Achtklässlerin, aber "das Baby" erscheint mir zu unpersönlich.) Als es nachts besonders schlimm wurde, fuhren der Mann und ich samt Stillbaby ins Krankenhaus in die Gynäkologie. Wo mir gesagt wurde, dass Blähungen in Ausnahmefällen so schmerzhaft sein können, dass man sie sogar mit einem Herzinfarkt verwechseln könne. Man behandelte meine angeblichen Blähungen und schickte mich wieder nach Hause. Zwei Tage, bzw. Nächte später das gleiche Spiel. Dieses Mal bekam ich Einläufe, die nicht wieder herauskamen und kolikartige Schmerzen, die mich mit den gebärenden Müttern um die Wette schreien ließen. Der Mann wurde zur Seite genommen und gefragt, ob in meiner Familie psychische Störungen bekannt seien, da ich (für Blähungen!) ja doch eine gewisse Hysterie an den Tag legen würde. Und der Dussel antwortete auch noch Ja! Und man nahm mich und meine Schmerzen noch weniger ernst. Wirkungsvolle Schmerzmittel bekam ich erst Stunden später, da die Ärzte, die entscheiden durften, was ich als stillende Mutter bekommen durfte, aus den unterschiedlichsten Gründen lange nicht greifbar waren. Entweder waren sie gerade im OP, hatten Übergabe oder was weiß ich noch alles. Solange vertrieb ich mir also die Zeit mit schreien, Kind stillen und sich zwischendurch immer wieder daran zu erfreuen, welch ein Geschenk es war, dass sie solch eine Ruhe ausstrahlte und friedlich vor sich hin schlummerte und mich anlächelte, sobald sie wach war. Die Schmerzmittel dann wirkten zwar nur kurz, aber immerhin ein bisschen. Mein Darm wurde geröngt, ohne Befund. Danach ging es mir aber etwas besser, da das Kontrastmittel die blöden Einläufe endlich nach draußen beförderte. Wir kehrten zurück nach Hause, wo der zweijährige Elftklässler unterdessen von meiner Mutter gehütet wurde, die kurz vor der Entbindung angereist war, um zu helfen. Mich so leiden zu sehen, stürzte meine psychisch labile Mutter allerdings in eine schwere Depression, so dass sie entschied, abzureisen, um mich nicht noch zusätzlich zu belasten. Ich staunte, wie schnell es uns gelang, Freunde und Kollegen zu mobilisieren, die einsprangen und ich bin ihnen heute noch höchst dankbar dafür. Denn nach wie vor konnte ich das Baby nicht heben und auch keinen Zweijährigen alleine betreuen, wenn der Mann zur Arbeit musste. Urlaub nehmen wollte der Mann nicht, worüber ich auch heute noch ziemlich sauer bin. Meine Schmerzen verschlimmerten sich wieder. Nach der schlimmen Erfahrung im Krankenhaus ging ich diesmal in die Gemeinschaftspraxis meiner Frauenärztin. Meine Ärztin war im Urlaub, also erzählte ich meine Leidensgeschichte ihrer Kollegin. Die mich, weil ich scheinbar sehr tapfer gewirkt haben muss trotz aller meiner Erzählungen, mit einem Babypuder für meinen Nabelbruch, "den wir im Auge behalten sollten" abspeiste und dem Hinweis, dass eventuell ja auch meine Hausärztin, die auch homöopathisch anthroposophisch behandelt, Rat und Kügelchen wüsste gegen meine Beschwerden. Absolut lächerlich! Dennoch suchte ich mit einem klitzekleinen Fünkchen Hoffnung auf Wunderheilung meine Hausärztin auf, nachdem mir ja weder in der Klinik noch von der Gynäkologin geholfen werden konnte. Die Hausärztin schaute sich meinen Nabelbruch an, tastete kurz und war die erste, die endlich erkannte, dass ich dringend operiert werden musste, und zwar noch am selben Tag! Von wegen Kügelchen. Sie machte einen Termin für mich in einer chirurgischen Ambulanz. Ich fuhr heim zu meinem Stillbaby, der Mann nahm sich den Rest des Tages frei, den Zweijährigen quartierten wir bei einer Freundin ein und das Stillbaby nahmen wir mit. In der Ambulanz stellte sich dann leider heraus, dass doch ein noch größerer Eingriff vorgenommen werden musste als zunächst angenommen, da es sich nicht um einen einfachen Abszess, sondern um in den Nabelbruch eingeklemmtes, entzündetes Bauchnetz handelte, was einen stationären Aufenthalt erforderlich machte und es ging also abermals ins Krankenhaus, diesmal aber nicht in die Gynäkologie, sondern in die Chirurgie. Wo man sich dann erneut ein wenig hin und her stritt, ob es nun ein Abzess oder eine Hernie sei. Mir war das alles schon fast egal, ich war ausgelastet damit, die Freundin anzurufen, ob der Zweijährige über Nacht bleiben könne und von der Klinik aus eine Tagesmutter für die kommende Zeit zu organisieren und die Ärzte auszuquetschen, wie lange ich nicht stillen können würde nach der Narkose und wie das mit dem Abpumpen so lange funktionieren konnte und die Antworten kamen nur sehr verzögert, denn das waren ja Chirurgen und keine Gynäkologen und sie mussten sich also miteinander absprechen und es gab noch zusätzlich ein völlig unnötiges Kompetenzgerangel. Die Chirurgen wollten den Mann samt Baby schließlich mit Spezialmilch aus der Kinderklinik nach Hause schicken und ignorierten mein Mutterdasein einfach. Bis schließlich der Oberarzt der Kinderklinik ein Machtwort sprach, es ginge nicht an, dass einer Mutter, die trotz allem weiter stillen wolle, nicht soweit geholfen werden könne, dass das möglich sei. Und endlich kooperierten die Chirurgen mit den Gynäkologen. Ich wurde operiert. Es war die größere Op, also das eingeklemmte, entzündete Bauchnetz und nicht der einfache Abzess. Mein Bauchnabel ist seitdem halbmondförmig und sieht ein bisschen aus wie ein trauriger Smiley, wie der Gesichtsausdruck von Angela Merkel, also bitte, hätten sie das nicht einfach andersrum machen können, mit Mundwinkeln nach oben? ;-)
Es folgten ein paar sehr skurile Tage auf der chirurgischen Station, auf der wir ein Familienzimmer bekamen. Der Mann blieb leider nur die erste Nacht. Mein Flehen, er möge doch bitte bleiben, um mir beim Tragen des Babys zu helfen, wenn es schreit, blieb ungehört. Bzw er meinte, ich sei ja so stark, ich hätte ja jetzt schon so viel überstanden, das würde ich auch noch schaffen. Natürlich schaffte ich es, aber gesund war das nicht so kurz nach zwei Bauch-Ops innerhalb so kurzer Zeit. Frisch operiert pendelte ich also zwischen Chirurgie und Gynäkolgie und Neugeborenenstation, wo ich mein Baby abgegeben durfte, wenn ich zu Untersuchungen musste und wo ich Milch abpumpen konnte in den ersten 24 Stunden nach der Narkose. Kurz vor meiner Entlassung schaltete sich erneut der Oberarzt der Kinderklinik ein und veranlasste meine Verlegung auf die gynäkologische Station, um mir die Wege zu verkürzen. Die Chirurgen mussten nun ein paar Schritte mehr machen, denn ich war ja trotz allem immer noch Patientin der Chirurgie, aber hey, die waren schließlich auch in weitaus besserer Verfassung als ich!
Schließlich wurde ich entlassen. Wir hatten tolle Freunde, die Essen vorbeibrachten, den Zweijährigen bespaßten und mir zur Hand gingen mit dem Stillbaby, wenn der Mann nicht da war. Wenn die Freunde keine Zeit hatten, ging der Zweijährige zur Tagesmutter in der ersten Zeit, aber nach und nach ruckelte sich alles ein.

Zwei Monate später dann mein Geburtstag. An dem ich die Frauenärztin aufsuchte mit juckender, entzündeter Kaiserschnittnaht. Die Frauenarztpraxis hatte ich zwischenzeitlich gewechselt, da ich den Babypuder nicht verzeihen konnte. Meine neue Frauenärztin kümmerte sich rührend um mich. Sie diagnostizierte einen Abzess an der Rückseite der Naht, den sie allerdings aufgrund meiner Vorgeschichte nicht einfach so punktieren wolle um nicht eventuell Darmschlingen dabei zu verletzen, die vielleicht irgendwo sind, wo sie nicht hingehören nach meiner Nabelbrucheinklemmung. Das fand sie zwar höchst unwahrscheinlich, aber auch nicht völlig ausgeschlossen und dieses Restrisiko wollte sie nicht eingehen. Also musste ich doch wieder ins Krankenhaus. Und da ich zuletzt Patientin der Chirurgie war, war dies meine Anlaufstation. Die ganze Situation ließ mich ansatzweise leicht durchdrehen, aber ich versuchte mich zu beruhigen, indem ich jedem, der mir begegnete, ob es nun Schwestern, Ärzte oder sonstwas waren, erzählte, dass ich heute Geburtstag hätte und was auch immer da jetzt los sei an meinem Bauch, das sei gewiss nix Schlimmes, da ich Geburtstag hätte und ich an meinem Geburtstag nix Schlimmes haben dürfe und ich mir das auch ganz fest wünschte. Bestellungen beim Universum kannte ich damals noch nicht, also schickte ich ganz ganz viele Stoßgebete in den Himmel. Geburtstagsstoßgebete. Ich erntete irritierte Blicke, aber das war mir egal. In der Chirurgie angekommen wurde ich kurz abgetastet, die Diagnose Abzess wurde zunächst bestätigt, aber zur genaueren Abklärung wurde ein MRT gemacht. Wieder erzählte ich allen, dass mein Geburtstag sei, also nichts schlimmes vorliegen könne. Vielleicht war es laut beim MRT, vielleicht war es eng, das mag alles sein. Ich habe davon wenig mitbekommen, denn ich war beschäftigt mit Stoßgebeten. Man zeigte mir die Bilder und erklärte, dass nicht nur ein Abzess hinter der Kaiserschnittnaht sei, sondern auch ein dunkler Fleck hinter der Gebärmutter, mein ganzer Bauchraum also voll mit einer riesigen Entzündung. Ich antwortete, dass das nicht sein könne, da ja heute mein Geburtstag sei. Ich bekam einen Termin beim Chefarzt der Chirurgie, der mir alles noch einmal erklärte. Mich darauf hinwies, dass ich mich auf Komplikationen einstellen solle nach der Operationen, da es die dritte Op innerhalb kurzer Zeit wäre und ich schon mal organisieren sollte, wo meine Kinder untergebracht werden könnten für die nächsten drei Wochen und drückte mir viele Zettel und einen Op-Termin in die Hand. Heulend verließ ich sein Büro. Und suchte Zuflucht im Schwesternzimmer der Gynäkologie, wo ich mich inzwischen schon heimisch fühlte. Und ich fragte, ob ich mich ein paar Stunden bei ihnen ausheulen dürfte, da ich nicht nach Hause könne, denn ich wolle meinem Mann so nicht begegnen vor seinem Wettbewerb, bei dem er abends ja singen sollte. Eine Babysitterin für abends hatten wir bereits im Vorfeld organisiert, da ich ja Geburtstag hatte und bei dem Wettbewerb, der in Form eines öffentlichen Konzertes im Theater stattfand, zuhören wollte. Im Schwesternzimmer fing ich direkt wieder an zu organisieren. Fragte, ob es möglich sei, das zweieinhalb Monate alte Stillbaby in der Kinderklinik aufzunehmen, wenn ich 3 Wochen stationär in der Chirurgie liegen würde. Die Schwestern piepsten meinen Helden, den Oberarzt der Kinderklinik an. Dieser teilte mir mit, dass die Gynäkologen bereits mitgekriegt hätten, dass ich wieder im Hause sei und sich wahnsinnig darüber aufregten, dass die Chirurgen sie nicht hinzugezogen hätten, und ich solle doch bitte direkt zum Chef der Gynäkologie kommen. Dieser untersuchte mich, schüttelte den Kopf über die Auswertung des MRT und sagte, dass ein Abzess an der Kaiserschnittnaht vorliegt, der dunkle Schatten hinter der Gebärmutter aber völlig unbedenklich sei, das wäre lediglich ein Bluterguss nach den Komplikationen beim Kaiserschnitt, der mit der Zeit von allein verschwinden würde. Nix mit großer Entzündung im Bauchraum. Und er würde den Abzess gern punktieren, mir ein sehr starkes Antibiotikum geben und dann in zwei Wochen schauen, ob operiert werden muss oder ob das Antibiotikum reicht. Telefonisch sicherte ich mich noch einmal bei meiner Frauenärztin ab und fragte, welchem der Chefs ich nun glauben solle und sie sagte, ich könne dem Chef der Gynäkologie uneingeschränkt vertrauen. Also ließ ich ihn punktieren. Und ich wollte ja auch, dass er Recht behielt, denn schließlich war ja mein Geburtstag und überhaupt.
Abends humpelte ich dann zum Wettbewerbskonzert des Mannes.

Ich nahm brav das Antibiotikum. Stillen war mir weiterhin erlaubt, allerdings wurde mir dennoch geraten, abzustillen, da es wichtiger war, alle meine Kräfte für meine Genesung zu mobilisieren, um eine weitere Op zu vermeiden. Ich stillte also ab, der Abzess ging nach und nach zurück und eine Op war nicht mehr nötig.

Verständlich also, dieses mulmige Gefühl. Aber das MRT heute, das kann mir gar nix mit seinem lauten Geräusch! Es geht nur um das Knie und die Achtklässlerin wird im Kino sein und der Elftklässler schläft aus und ich liege gleich in dieser Röhre und vielleicht setzt man mir Musik auf die Ohren und vielleicht auch nicht. Aber alles ist gut. Und ich hab noch nicht einmal Geburtstag! :-)

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Na guck. Manchmal hat das Ältersein auch seine Vorteile. :-)
Alles Gute fürs Knie!

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Danke! :)
Solange ich das Knie konsequent schone, geht es einigermaßen. Aber nur ein paar Schritte ohne Krücke und die Beschwerden flammen wieder auf. Ich brauche also viel Geduld mit dem Knie, aber hehe, auch hier hilft das Alter!
Sollten die Beschwerden ein Dauerzustand bleiben, werde ich um eine Op aber langfristig wohl nicht herumkommen.

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Ups, da wollte aber einiges ans Tageslicht, wie mir scheint. ;-)

Alles wird gut gehen, Sie machen das...

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Danke!
Ja, ich wollte das alles lange schon mal aufgeschrieben haben.
Ein erster Reflex damals war, einen Beschwerdebrief an die Klinikleitung schreiben zu wollen, wegen des Kompetenzgerangels, unter dem ich zu leiden hatte. Aber mit zwei kleinen Kindern kam ich einfach nicht dazu, zumal es auch noch ein paar weitere Monate dauerte, bis ich halbwegs wieder vernünftig auf den Beinen war nach all den Komplikationen. Und dann fand ich es für solch einen Brief irgendwann zu spät.
Ich dachte auch darüber nach, Schmerzensgeld einzuklagen. Denn der Verdacht, dass der Abszess an der Kaiserschnittnaht dadurch entstand, dass hier während der Hernien-Op Keime eingedrungen waren, drängte sich doch sehr auf. Der unmittelbare Bereich um den Bauchnabel herum wurde während der Op zwar steril gehalten, nicht aber die Kaiserschnittnaht, die nach 2 Wochen ja noch nicht komplett verheilt war. Aber dies im Nachhinein zu beweisen, erschien mir so gut wie unmöglich. Zudem wäre es eine unschöne und langwierige Angelegenheit mit wenig Hoffnung auf Erfolg geworden, auf die ich nicht im geringsten Lust hatte. Ich wollte erstmal einfach nur genießen, dass es mir wieder besser ging und fand es wesentlich sinnvoller, mich meinen Kindern und in kleinem Rahmen auch schon wieder der Geige, dem Streichquartett und ein paar wenigen Schülern zu widmen.
Und das Aufschreiben ging ja jetzt hier, 14 Jahre später, immer noch. ;)

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Alles hat seine Zeit und seinen Ort. Wohl wahr. ;-)

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@wajakla
Haben Sie nicht auch irgendwann jetzt oder so?
Seit bei Ihnen der Pausenvorhang gefallen ist, bin ich bisserl programmlos : )

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Stehe gerade auf der Leitung: was habe ich jetzt irgendwann?

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Geburtstag.

Kann aber auch sein, daß ich mit dem Kalender hier so überfordert bin, daß ich allen Jahrestage andichte *g*

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Der ist schon ein Weilchen Vergangenheit. ;-)

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Kann das sein, daß Ihr Vater ein Oktoberkind ist?
Irgendwie weiß ich nicht, warum ich Sie da kalendarisch einsortiert hab. Aber der Kopf ist übermüdet, da weiß der eh nicht mehr, welche Woche grad ist ; )

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Boah.
Zuerst Geburtstagsglückwünsche, dann Wünsche für ein gutes Resultat.

Die Geschichte erinnert sehr an die verpfuschte OP vom Mamazwerg - seltsam, das ist auch 14 Jahr her. War da was im Wasser??
Das Meiste davon hab ich verdrängt, aber bisserl was vom Trauma ist geblieben und Geschichten vom Alien im Muttertier ; )
Unterm Strich wurde mit der 2ten OP aber alles wieder besser - nur das zählt letztendlich.

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Oh, ich hab mich ja noch gar nicht für die Geburtstagsglückwünsche bedankt. Dankeschön! <3
Ich hatte zwar an dem Tag des Knie-MRTs gar nicht Geburtstag, sonderm nur damals, im Jahr 2000 bei meinem ersten MRT. Mein Geburtstag war ja zufälligerweise aber auch erst grad gewesen. In der ersten Oktoberhälfte zwar, aber das ist ja noch nicht so lang her, von daher nehme ich die Glückwünsche also gerne an.
Sogar gestern noch bekam ich Blümchen von einer Schülerin überreicht, die ich in den vergangenen vier Wochen nicht gesehen hatte. Herzallerliebst; sie hatte sich den Termin noch aus dem letzten Jahr gemerkt.

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