Samstag, 15. August 2015
Vor oder nach Mitternacht?
Das fängt ja gut an mit der täglichen Bloggerei ...
Ich muss jetzt nämlich weg, also müsste eigentlich sogar schon weg sein und werde vor Mitternacht sicher nicht wieder zu Hause sein und dann wahrscheinlich eh zu müd.
Aber was soll's, denn das hier ist ja auch ein Blogbeitrag.
Ganz in Kürze. Ohne Würze. Oder so.

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Auch 'ne Methode,
ich find's okay und bringt bei mir die Assoziation "se studere" hoch, was "sich bemühen" heißt und frei übersetzt würde ich dann sagen "jeder übt auf seine Art" und Ihre Methode erscheint mir grade als guter Kompromiss zwischen dem hehren Anspruch, sein Blog täglich mit lesenswerten Beiträgen zu füttern und dem widerborstigen Alltag, der sich so hartnäckig gegen die Integration einer regelmäßigen und vor allem ungestörten Schreibzeit wehrt.

Ich finde die Tagesblogfolge auch sehr attraktiv und erstrebenswert, scheitere aktuell aber immer noch an einer organisierten Disziplin und der Tatsache, dass die Zeit sich jedesmal selber überholt hat, wenn ich daran denke, dass ich ja auch noch was schreiben wollte, aber jetzt ist ja schon wieder morgen und damit hat es gestern nicht geklappt, aber für heute ist dann ja noch so viel Zeit.....

Ich war übrigens heute gestern auf einem Konzert, wo ich mir die ganze Zeit wünschte, der vortragende Pianist hätte auch noch mal überlegt, ob er wirklich Klavier spielen sollte, wenn es doch Instrumente gibt, die er bestimmt viel besser beherrscht. Auf der Triangel zB hätte er längst nicht so viele falsche Tasten erwischen können.
Ich weiß, böse, aber dieser Mensch gehörte wirklich nicht auf eine Bühne, außer es war so eine Art "Hurz-Aktion", die dann aber keiner aufgeklärt hat.

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