Sonntag, 16. August 2015
Urlaubswoche, kinderfrei
violinista, 14:37h
Erstaunlich, wieviel man so tun kann in einer kinderfreien Urlaubswoche.
Drei Tage in Leipzig gewesen. Sehr tolle Stadt, sehr tolle Unterkunft direkt an der Nikolaikirche mit den nachts bunt leuchtenden Pflastersteinen davor. Treffen mit der Selbsthilfe-Syndrom-Gruppe im Zoo. Mein Müsli mit Spatzen geteilt. Aufgrund des Wetters tatsächlich gefühlt wie in der Savanne. Batchata tanzen gelernt im Leipziger Zoo mit einer in weiß gekleideten Berlinerin.
In verschiedenen Staus gesteckt. Aus Versehen die Fernfahrertoilette aufgesucht. Ja mei, wenn die Piktogramme der Damen- und Herrentoilette halt auch so infantil aussehen, dass man sie für Wickelräume halten muss. Mich nur kurz darüber gewundert, dass es zwar gleich zwei Wickelräume gab, die normalen Toiletten aber unisex zu sein schienen, zumindest gab es da kein weiteres Schild, dafür waren aber auch Duschen mit dabei. Andere Bundesländer, andere Sitten, dachte ich kurz, es klärte sich aber beim rausgehen dann auf, als plötzlich andere Leute die Bezahlschranke passierten und die allesamt die vermeintlichen Wickelräume stürmten. Nun denn.
Fast ins Stadion von Carl Zeiss Jena gefahren. Hätt ich das mal gemacht, das war sicher aufregender als die im Stau Rumsteherei.
Die Arbeit am Schülergeigenheft vorangetrieben. Die Zusammenarbeit mit der Komponistin und Pianistin von der Mail- auf die persönliche Ebene gehoben. Inklusive Abholdienst vom Bahnhof und zurück.
Der Bauchtanzfreundin beim Erstellen von Portfolios für die von ihr in der Kita betreuten Kinder geholfen. Also beim Finden von passenden Bildunterschriften für die Fotos darin.
Bananen-Kaffee-Smoothie entdeckt und serviert.
Die Steuererklärung gemacht!
Und Yoga.
Fußball im Fersehen geguckt. Und manches mehr.
Gelesen. Aber nicht viel.
Mich zum täglichen Bloggen durchgerungen.
Auf einer Hochzeit gegeigt bei wohlhabenden Menschen in einer reizvollen Location. Den wohlhabenden Menschen beim Ausflippen zugeschaut. Hin und wieder auf das eine Bein des Notenständers gesprungen, damit das tanzende Volk ihn nicht in meine Richtung umschmeißt. Verwunderung beim Schlagzeuger ausgelöst, der scheinbar dachte, ich drehe mich zu ihm um, was bei der auf das Bein des Notenständers Hüpferei ja tatsächlich jedesmal passierte, aber nicht die Intention des Hüpfens war. Mich über die unterm sehr, sehr schicken Brautkleid hervorlugenden lilafarbenen Crogs amüsiert. Viele der Gäste waren ja ohnehin bereits barfuß. Tolle Hochzeit, tolle Stimmung.
Das DNA Gentest Kit erhalten und inspiziert.
Den Vögeln auf der Terrasse beim baden zugeschaut.
Die geplante Tageswanderung platzte leider kurzfristig, da eine der Freundinnen dem Regenwetter nicht traute. Stattdessen viel Klavier gespielt.
Geschirr gespült.
Gekocht.
Gelacht.
Und nachgedacht.
Drei Tage in Leipzig gewesen. Sehr tolle Stadt, sehr tolle Unterkunft direkt an der Nikolaikirche mit den nachts bunt leuchtenden Pflastersteinen davor. Treffen mit der Selbsthilfe-Syndrom-Gruppe im Zoo. Mein Müsli mit Spatzen geteilt. Aufgrund des Wetters tatsächlich gefühlt wie in der Savanne. Batchata tanzen gelernt im Leipziger Zoo mit einer in weiß gekleideten Berlinerin.
In verschiedenen Staus gesteckt. Aus Versehen die Fernfahrertoilette aufgesucht. Ja mei, wenn die Piktogramme der Damen- und Herrentoilette halt auch so infantil aussehen, dass man sie für Wickelräume halten muss. Mich nur kurz darüber gewundert, dass es zwar gleich zwei Wickelräume gab, die normalen Toiletten aber unisex zu sein schienen, zumindest gab es da kein weiteres Schild, dafür waren aber auch Duschen mit dabei. Andere Bundesländer, andere Sitten, dachte ich kurz, es klärte sich aber beim rausgehen dann auf, als plötzlich andere Leute die Bezahlschranke passierten und die allesamt die vermeintlichen Wickelräume stürmten. Nun denn.
Fast ins Stadion von Carl Zeiss Jena gefahren. Hätt ich das mal gemacht, das war sicher aufregender als die im Stau Rumsteherei.
Die Arbeit am Schülergeigenheft vorangetrieben. Die Zusammenarbeit mit der Komponistin und Pianistin von der Mail- auf die persönliche Ebene gehoben. Inklusive Abholdienst vom Bahnhof und zurück.
Der Bauchtanzfreundin beim Erstellen von Portfolios für die von ihr in der Kita betreuten Kinder geholfen. Also beim Finden von passenden Bildunterschriften für die Fotos darin.
Bananen-Kaffee-Smoothie entdeckt und serviert.
Die Steuererklärung gemacht!
Und Yoga.
Fußball im Fersehen geguckt. Und manches mehr.
Gelesen. Aber nicht viel.
Mich zum täglichen Bloggen durchgerungen.
Auf einer Hochzeit gegeigt bei wohlhabenden Menschen in einer reizvollen Location. Den wohlhabenden Menschen beim Ausflippen zugeschaut. Hin und wieder auf das eine Bein des Notenständers gesprungen, damit das tanzende Volk ihn nicht in meine Richtung umschmeißt. Verwunderung beim Schlagzeuger ausgelöst, der scheinbar dachte, ich drehe mich zu ihm um, was bei der auf das Bein des Notenständers Hüpferei ja tatsächlich jedesmal passierte, aber nicht die Intention des Hüpfens war. Mich über die unterm sehr, sehr schicken Brautkleid hervorlugenden lilafarbenen Crogs amüsiert. Viele der Gäste waren ja ohnehin bereits barfuß. Tolle Hochzeit, tolle Stimmung.
Das DNA Gentest Kit erhalten und inspiziert.
Den Vögeln auf der Terrasse beim baden zugeschaut.
Die geplante Tageswanderung platzte leider kurzfristig, da eine der Freundinnen dem Regenwetter nicht traute. Stattdessen viel Klavier gespielt.
Geschirr gespült.
Gekocht.
Gelacht.
Und nachgedacht.
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sid,
Sonntag, 16. August 2015, 23:08
Also ganz schön viel los!
Gratulation zur Steuererklärung und Dank für den Erlebnisbericht über die Fernfahrertoilette. (Muß das nächste mal sehen, ob ich so eine finde *g*)
Die Bananen-Kaffee-Smoothie selbst gemacht? Wenn ja, kommt hier noch das Rezept?
Vogerl beim Baden zusehen ist auch eine meiner Lieblingsbeschäftigungen.
Gratulation zur Steuererklärung und Dank für den Erlebnisbericht über die Fernfahrertoilette. (Muß das nächste mal sehen, ob ich so eine finde *g*)
Die Bananen-Kaffee-Smoothie selbst gemacht? Wenn ja, kommt hier noch das Rezept?
Vogerl beim Baden zusehen ist auch eine meiner Lieblingsbeschäftigungen.
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