Freitag, 30. Oktober 2015
Mäh!
violinista, 22:07h
Danke zunächst für die lieben aufmunternden Kommentare zu meinem gestrigen Muh. ;-)
Dass das tägliche Bloggen nicht wirklich was für mich ist, damit meinte ich vor allem, dass, wenn ich täglich was schreibe, oftmals eben nur so ein klitzekleines Blupp herauskommt. Über den Tag hinweg erlebe ich tausend Dinge, die ich mir fürs Blog merke, konstruiere daraus im Kopf bereits die tollsten Geschichten oder mir kommt einfach irgendein Gedanke in den Kopf, den ich weiterspinne, aber fast immer, wenn ich dann tatsächlich Gelegenheit finde, das aufzuschreiben, dann habe ich viel zu oft einfach überhaupt gar keine Energie mehr, um das zu tun, und manchmal schlichtweg einfach keine Lust mehr. Ob ein Diktiergerät da helfen könnte? Weiß nicht. Man kann ja nicht einfach so seine Gedankenggänge in der Öffentlichkeit vor sich hinsprechen. Ginge höchstens beim Autofahren. Aber da sollte man sich im Bedienung von irgendwelchen technischen Geräten ja besser in Zurückhaltung üben.
Naja, und dass dann viel zu oft einfach nur noch ein Blupp herauskommen will oder ein Muh oder ein Mäh, das macht mich unzufrieden.
Unzufrieden macht mich auch, dass die Blogzeit irgendwie von der Twitterzeit abgeht, und die Twitterheimat möchte ich ungern verlieren. Denselben Effekt hatte Twitter in seiner, bzw meiner Anfangszeit übrigens aufs bloggen. Kaum fing ich damit an, verwaiste das Blog zunehmends.
Blupp.
Dass das tägliche Bloggen nicht wirklich was für mich ist, damit meinte ich vor allem, dass, wenn ich täglich was schreibe, oftmals eben nur so ein klitzekleines Blupp herauskommt. Über den Tag hinweg erlebe ich tausend Dinge, die ich mir fürs Blog merke, konstruiere daraus im Kopf bereits die tollsten Geschichten oder mir kommt einfach irgendein Gedanke in den Kopf, den ich weiterspinne, aber fast immer, wenn ich dann tatsächlich Gelegenheit finde, das aufzuschreiben, dann habe ich viel zu oft einfach überhaupt gar keine Energie mehr, um das zu tun, und manchmal schlichtweg einfach keine Lust mehr. Ob ein Diktiergerät da helfen könnte? Weiß nicht. Man kann ja nicht einfach so seine Gedankenggänge in der Öffentlichkeit vor sich hinsprechen. Ginge höchstens beim Autofahren. Aber da sollte man sich im Bedienung von irgendwelchen technischen Geräten ja besser in Zurückhaltung üben.
Naja, und dass dann viel zu oft einfach nur noch ein Blupp herauskommen will oder ein Muh oder ein Mäh, das macht mich unzufrieden.
Unzufrieden macht mich auch, dass die Blogzeit irgendwie von der Twitterzeit abgeht, und die Twitterheimat möchte ich ungern verlieren. Denselben Effekt hatte Twitter in seiner, bzw meiner Anfangszeit übrigens aufs bloggen. Kaum fing ich damit an, verwaiste das Blog zunehmends.
Blupp.
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sid,
Samstag, 31. Oktober 2015, 23:22
Anders als bei twitter gibts ja kein Limit.
Aber auch kein Soll.
Sinds nur 120 zeichen von Ihnen, freu ich mich. Sinds mehr als 3 Tweets lang, ebenso : ))
Aber Sie haben da ja auch einen Gewinn vor Augen - der machts bisserl leichter.
Was die Geschichten angeht, mir geht es auch so. Und ich nehm mal an, vielen andren ebenso.
Ab und zu notiere ich offline etwas. Wenn das aber nur Stichwörter sind oder ein Titel, dann ist es mühsam zu Hause dann wieder zusammenzuschrauebn, was daran denn eigentlich ins Blog sollte ; )
Jedenfalls, nach wie vor, freu ich mich, daß hier aktuell wieder mehr los ist.
Und wenn Sie gar nix zu schreiben haben - ich bin noch immer für die Schuhverkäufergeschichten zu haben : )))
Aber auch kein Soll.
Sinds nur 120 zeichen von Ihnen, freu ich mich. Sinds mehr als 3 Tweets lang, ebenso : ))
Aber Sie haben da ja auch einen Gewinn vor Augen - der machts bisserl leichter.
Was die Geschichten angeht, mir geht es auch so. Und ich nehm mal an, vielen andren ebenso.
Ab und zu notiere ich offline etwas. Wenn das aber nur Stichwörter sind oder ein Titel, dann ist es mühsam zu Hause dann wieder zusammenzuschrauebn, was daran denn eigentlich ins Blog sollte ; )
Jedenfalls, nach wie vor, freu ich mich, daß hier aktuell wieder mehr los ist.
Und wenn Sie gar nix zu schreiben haben - ich bin noch immer für die Schuhverkäufergeschichten zu haben : )))
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violinista,
Sonntag, 1. November 2015, 00:20
Oh, oh, bei Schuhverkäufergeschichten müssen wir aber aufpassen, dass wir die Frau N. nicht vergraulen ... ;)
Außerdem ist der Kontakt ja seit inzwischen bald drei Jahren abgebrochen. Wobei ich ihm tatsächlich gerade gestern erst um ein Haar eine Konzerteinladung zukommen lassen wollte. Dummerweise (oder wahrscheinlich wohl eher zum Glück!) hatte ich mich aber irgendwie verzählt und gar keine Einladung mehr übrig zum verschicken. Tja.
Außerdem ist der Kontakt ja seit inzwischen bald drei Jahren abgebrochen. Wobei ich ihm tatsächlich gerade gestern erst um ein Haar eine Konzerteinladung zukommen lassen wollte. Dummerweise (oder wahrscheinlich wohl eher zum Glück!) hatte ich mich aber irgendwie verzählt und gar keine Einladung mehr übrig zum verschicken. Tja.
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