Freitag, 6. November 2015
Die zertanzten Schuhe
violinista, 23:52h
Gestern noch völlig aus der Spur, heute wieder komplett drin.
Ausgeruht ausgewacht nach einer ganz normalen Nacht.
Den Vormittags genutzt, um zunächst Fingersätze festzulegen für die eine Prokofjew Variation, die schon länger darauf wartet, und mich dann in Ruhe für heute Abend eingespielt. Mir alle Tangos nochmal vorgeknöpft.
In Ruhe gefrühstückt, in Ruhe geduscht.
Dann Unterricht an der Musikschule, das erste Mal im neuen Gebäude. "Irgendwie sieht es hier bei Ihnen jetzt ein bisschen aus wie beim Arzt." Die lange Fahrt lohnte heute kaum, denn die meisten Schüler mussten im Vorfeld verlegt werden wegen der Vernissage und so war ich nur kurz dort.
Auf dem Rückweg auf halber Strecke den Gitarristen eingesammelt. Umleitung, Stau und viel Verkehr.
Dann die Vernissage. Schon lustig in so ner Bank, wenn da kein Betrieb mehr ist. Kennt man ja sonst nur aus'm Fernsehen, also zum Beispiel bei Aktenzeichen XY, wenn die Mitarbeiter nach Betriebsschluss noch irgendwelche Abrechnungen machen oder was abschließen und dann überfallen werden.
Wir wurden aber gar nicht überfallen.
Stattdessen geherzt und gedrückt im Übermaß. Von wildfremden Menschen. Hehe, auch mal schön, nicht nur zweite Geige zu sein, sondern die einzige, und dass so viele kommen und einem sagen, wie toll sie's fanden.
Hach.
Und auch der Tanzmann ist gekommen, der bunte Hund. Und schon zum zweiten Mal haben wir nicht miteinander getanzt.
Ausgeruht ausgewacht nach einer ganz normalen Nacht.
Den Vormittags genutzt, um zunächst Fingersätze festzulegen für die eine Prokofjew Variation, die schon länger darauf wartet, und mich dann in Ruhe für heute Abend eingespielt. Mir alle Tangos nochmal vorgeknöpft.
In Ruhe gefrühstückt, in Ruhe geduscht.
Dann Unterricht an der Musikschule, das erste Mal im neuen Gebäude. "Irgendwie sieht es hier bei Ihnen jetzt ein bisschen aus wie beim Arzt." Die lange Fahrt lohnte heute kaum, denn die meisten Schüler mussten im Vorfeld verlegt werden wegen der Vernissage und so war ich nur kurz dort.
Auf dem Rückweg auf halber Strecke den Gitarristen eingesammelt. Umleitung, Stau und viel Verkehr.
Dann die Vernissage. Schon lustig in so ner Bank, wenn da kein Betrieb mehr ist. Kennt man ja sonst nur aus'm Fernsehen, also zum Beispiel bei Aktenzeichen XY, wenn die Mitarbeiter nach Betriebsschluss noch irgendwelche Abrechnungen machen oder was abschließen und dann überfallen werden.
Wir wurden aber gar nicht überfallen.
Stattdessen geherzt und gedrückt im Übermaß. Von wildfremden Menschen. Hehe, auch mal schön, nicht nur zweite Geige zu sein, sondern die einzige, und dass so viele kommen und einem sagen, wie toll sie's fanden.
Hach.
Und auch der Tanzmann ist gekommen, der bunte Hund. Und schon zum zweiten Mal haben wir nicht miteinander getanzt.
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