Freitag, 12. Oktober 2007
Die Welt ist ein einziger Bauch
einundvierzig, 00:27h
Frühstück: sehr spät. Kurz vor zwölf. Nicht wahnsinnig üppig, aber immerhin inklusive Croissant. Noch darf ich das. Wie schön.
Drei kleine Menschen mit am Frühstückstisch. Gegen elf erwacht und mein Töchterlein hatte bereits Besuch. "Ich hab noch nichts gefrühstückt, meine Mama hat bis ZEHN Uhr geschlafen!" Aha. Ich kann die Mama gut verstehen, schließlich sind ja Ferien.
Und ich habe Geburtstag und darf bis elf schlafen.
Und Croissant essen.
Mittag fällt dafür aus, ist ja eh schon spät.
Drei Uhr mittags: Familientreffen vor dem Eis-Café.
Glückwünsche und ein Präsentkorb.
Ganz viel Tee ist drin und ein Blümchen und ein Buch mit Widmung und zwei DVDs und ein Teddybär fürs Handy und und und und.
Goldener Oktober. Nach dem Erdbeerbecher (sternenförmig geschichtet, hübsch, hübsch) konnten wir Kaffee trinkender Weise noch bis 18 Uhr am Schloss in der Sonne sitzen.
Und dann mongolisch-chinesisches Buffet. Lecker, lecker. Noch geht das. Wunderbar.
Ich frage mich, wie das in der Mongolei wohl so ist. Kocht, bzw. brät dort jeder sein eigenes Süppchen? Und laufen einem dort überall Strauße und Känguruhs und Springböcke und Wildschweine und Lachse vor die Füße? Also, nicht dass ich das alles gegessen hätte. Selbst wenn ich darf. Noch.
Zum Wohl übrigens!
Ich habe es doch tatsächlich geschafft, das zweite Mal in meinem Leben (das erste Mal war an meinem 18. Geburtstag und ich wurde gezwungen) einen Sektkorken zu öffnen.
Drei kleine Menschen mit am Frühstückstisch. Gegen elf erwacht und mein Töchterlein hatte bereits Besuch. "Ich hab noch nichts gefrühstückt, meine Mama hat bis ZEHN Uhr geschlafen!" Aha. Ich kann die Mama gut verstehen, schließlich sind ja Ferien.
Und ich habe Geburtstag und darf bis elf schlafen.
Und Croissant essen.
Mittag fällt dafür aus, ist ja eh schon spät.
Drei Uhr mittags: Familientreffen vor dem Eis-Café.
Glückwünsche und ein Präsentkorb.
Ganz viel Tee ist drin und ein Blümchen und ein Buch mit Widmung und zwei DVDs und ein Teddybär fürs Handy und und und und.
Goldener Oktober. Nach dem Erdbeerbecher (sternenförmig geschichtet, hübsch, hübsch) konnten wir Kaffee trinkender Weise noch bis 18 Uhr am Schloss in der Sonne sitzen.
Und dann mongolisch-chinesisches Buffet. Lecker, lecker. Noch geht das. Wunderbar.
Ich frage mich, wie das in der Mongolei wohl so ist. Kocht, bzw. brät dort jeder sein eigenes Süppchen? Und laufen einem dort überall Strauße und Känguruhs und Springböcke und Wildschweine und Lachse vor die Füße? Also, nicht dass ich das alles gegessen hätte. Selbst wenn ich darf. Noch.
Zum Wohl übrigens!
Ich habe es doch tatsächlich geschafft, das zweite Mal in meinem Leben (das erste Mal war an meinem 18. Geburtstag und ich wurde gezwungen) einen Sektkorken zu öffnen.
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referral,
Freitag, 12. Oktober 2007, 00:30
Glückwunsch zur gelungenen Sektkorkenöffnungsaktion! Und zum Geburtstag.
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liza iii.,
Freitag, 12. Oktober 2007, 05:35
Klingt nach einem schönen Tag! Aber ehrlich: ich hätte zum Teepräsent gesagt: "Hey, ich bin jetzt einundvierzig und vertrage härteres!"
(Ok, ok, ich trinke auch gern Tee. Nebst anderen Dingen.)
(Ok, ok, ich trinke auch gern Tee. Nebst anderen Dingen.)
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einundvierzig,
Freitag, 12. Oktober 2007, 11:01
Och, um einen im Tee zu haben, kann ich mir ja ruhig auch noch härteres in den Tee kippen.
Ganz nebenbei, ich hatte vergessen, die Flasche Prosecco zu erwähnen. Mischt sich zwar nicht so wahnsinnig gut mit dem Tee, ist aber schon 'ne klitzekleine Stufe härter.
Ganz nebenbei, ich hatte vergessen, die Flasche Prosecco zu erwähnen. Mischt sich zwar nicht so wahnsinnig gut mit dem Tee, ist aber schon 'ne klitzekleine Stufe härter.
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