Dienstag, 10. Juni 2014
Hello again
violinista, 02:05h
Just in dem Moment, da man beschließt, mal wieder regelmäßiger zu bloggen, ist das Internet im Haus kaputt.
Vom Handy aus kann das ja heiter werden ...
Vom Handy aus kann das ja heiter werden ...
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Dienstag, 8. April 2008
Ich bin Ich
violinista, 14:36h
Drei Worte.
Drei Fragen.
Was will ich?
Wie finde ich heraus, was ich will?
Wenn Bauch und Kopf sich streiten, wer von beiden setzt sich letzlich durch?
Immerhin die letzte Frage weiß ich zu beantworten.
Auf jeden Fall und ohne Ausnahme ist es immer eine Entscheidung des Kopfes. Und sei es, dass dieser sich dazu entschließt, dem Bauch das Regiment zu übergeben.
Und auch das Herz will definitiv befragt werden.
Drei Fragen.
Was will ich?
Wie finde ich heraus, was ich will?
Wenn Bauch und Kopf sich streiten, wer von beiden setzt sich letzlich durch?
Immerhin die letzte Frage weiß ich zu beantworten.
Auf jeden Fall und ohne Ausnahme ist es immer eine Entscheidung des Kopfes. Und sei es, dass dieser sich dazu entschließt, dem Bauch das Regiment zu übergeben.
Und auch das Herz will definitiv befragt werden.
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Montag, 7. April 2008
Dünnhäutig
violinista, 10:33h
"Gehn Sie mir heut besser alle mal lieber schön hübsch vorsichtig aus dem Weg."
So 'nen Quark hatte ich zunächst vor, hier zu schreiben zu wollen. Bin nämlich gerade in der Stimmung auf alle und jeden draufzuhaun, zumindest verbal und schikanierend und in meinem Kopf. Und vor allem das schikanieren stimmt mich bedenklich.
Dann aber stelle ich rückblickend fest, dass meine Laune sich stündlich und teilweise minütlich ändert in den letzten Tagen. Wochen.
Also? Gut möglich also, dass ich in zwei Stunden vor Ausgeglichenheit nur so strotze. Könnte es ja mal damit versuchen, selbst zu glauben an die Ausgeglichenheit. Angeblich und auch erfahrungsgemäß gelingt tatsächlich alles, man muss nur ganz feste daran glauben.
Doch ausgerechnet Ausgeglichenheit? Ist die denn so erstrebenswert? Was ist mit Aufregung, Abenteuer und all dem Kram? Und Glück?
Und vor allem:
"Bitte gehn Sie mir NICHT aus dem Weg."
Denn auch wenn ich mich absurd und wirr artikuliere, ich suche dennoch das Gespräch.
Oder sollte ich vielleicht doch besser komplett den Mund halten?
So 'nen Quark hatte ich zunächst vor, hier zu schreiben zu wollen. Bin nämlich gerade in der Stimmung auf alle und jeden draufzuhaun, zumindest verbal und schikanierend und in meinem Kopf. Und vor allem das schikanieren stimmt mich bedenklich.
Dann aber stelle ich rückblickend fest, dass meine Laune sich stündlich und teilweise minütlich ändert in den letzten Tagen. Wochen.
Also? Gut möglich also, dass ich in zwei Stunden vor Ausgeglichenheit nur so strotze. Könnte es ja mal damit versuchen, selbst zu glauben an die Ausgeglichenheit. Angeblich und auch erfahrungsgemäß gelingt tatsächlich alles, man muss nur ganz feste daran glauben.
Doch ausgerechnet Ausgeglichenheit? Ist die denn so erstrebenswert? Was ist mit Aufregung, Abenteuer und all dem Kram? Und Glück?
Und vor allem:
"Bitte gehn Sie mir NICHT aus dem Weg."
Denn auch wenn ich mich absurd und wirr artikuliere, ich suche dennoch das Gespräch.
Oder sollte ich vielleicht doch besser komplett den Mund halten?
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