Donnerstag, 31. Mai 2012
Ein ganz normaler Mittwoch
Kinder geweckt. Frühstück gemacht.
Geburtstagseinladungen geschrieben.
Gewinkt.
Geduscht.
Krankengymnastik gemacht.
Wocheneinkauf getätigt.
Rasen gemäht. Unkraut gerupft.
Einem Meerschweinchen Antibiotikum ins Mäulchen gespritzt.
Zwei Fotografinnen gemailt.
Gekocht. Gegessen. Getrunken.
Fußballtipps abgegeben.
Geübt.
Unterrichtet.
Drei Kinder zum Eis eingeladen.
Ein Schwätzchen gehalten beim Eis.
Flohmarktartikel zusammengesucht.
Ein Regal zusammengebaut.
Eine Klassenarbeit unterschrieben.
Einen Film geschaut.
Und noch einen halben.
Gebloggt.

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Sonntag, 13. Mai 2012
Mai
Ein ganz hervorragender Grund, nach England auszuwandern, wäre übrigens die Möglichkeit, beim Autofahren den linken Arm um die Lehne des Beifahrersitzes herum ausstrecken und dehnen zu können.

Ansonsten viel Sonne im Saarland, so dass das rote Kleid zur Konfirmation des Achtklässlers nicht mehr niegelnagelneu sein wird, da es vorher schon mehrmals eingeweiht werden musste.

Das Autothema ist mal wieder aktuell. Diesmal allerdings ohne einen ausschlaggebenden Unfall und daher mit mehr Ruhe.

Oder erst die neue Küche?

Der Garten ein großer Zwitschervogelwald.
Der Frühling bringt eine neue Besuchskatze mit sich.
Zwei Meerschweinchen zur Adoption freigegeben. Die verbliebenen beiden scheinen ihre Rangfolge untereinander noch miteinander auszufechten und rasen dabei um die Wette, dass das Streu nur so fliegt.

Schubert üben, Beethoven und Haydn. Und immer wieder neu feststellen, dass das Miteinander im Streichquartett wie eine Ehe zu Viert ist. Mit dem 20jährigen Jubiläum in nächsten Jahr nähern wir uns allmählich der Silberhochzeit.

Und was auch unbedingt mal wieder sein muss: Eine große Fahrradtour!

Tatortbier steht kalt.

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Mittwoch, 25. April 2012
Zusammenhanglos
Letzte Nacht davon geträumt, die kürzlich im Rasen versenkten Blumenzwiebeln würden sich unterirdisch vermehren ohne Ende und aus dem Rasen das reinste Zwiebelknollenfeld entstehen lassen.

Der Adressat der ausgestreckten Hand ist an chronischer Unzuverlässigkeit erkrankt. Nun gilt es, die Hand zurückzuziehen, um nicht aus Gründen des Ungleichgewichtes vornüber auf die Schnauze zu fallen.

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