Sonntag, 3. Juni 2012
Ein ganz normaler Samstag
Jetzt aber schnell!
Lange und sehr anstregende Probe. Aber sehr schön, immer wieder mal Menschen, die unverhofft in die Probe hereinschneien, glücklich machen zu können mit der Musik. Da wird einem ja doch dann erst noch mal bewusst, was man da so macht.

Pubertätsgedöns gegen Wechseljahrsgedöns. Nicht immer, aber immer öfter im Hause Vau.

Geshoppt. Ist ja nicht so mein Ding. Aber der Fünftklässlerin ihrs.

So. Und gleich hat der Achtklässler Geburtstag.

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Samstag, 2. Juni 2012
Ein ganz normaler Freitag
Eingeweihte wissen, Freitag ist Schuhverkäufertag. Und auch Haareschönmachtag. Allerdings blieb dafür weder letzte, noch diese Woche Zeit dafür.
Stattdessen mit Meerschweinchen Bertha bei der Tierärztin gewesen. Nachdem die Entzündung mittlerweile abgeklungen ist, wurde nun klar, dass es sich bei der Verhärtung darunter, wie bereits vermutet, um einen Tumor handelt. Da wir sie auf Grund ihres nicht mehr ganz so jugendlichen Alters nicht mehr operieren lassen wollen, starten wir nun einen Versuch mit Pilztherapie. Bislang ist die Meerschweindame allerdings noch alles andere als begeistert von den pulverisierten Pilzen, die ich versucht habe, in einem Löwenzahnpäckchen zu verstecken. Vielleicht versuchen wir es morgen mal mit Karottenbrei. Vielleicht lässt es sich darin unauffällig unterrühren. Man kommt sich übrigens leicht verwegen vor, wenn man Medikamentenkapseln öffnet, und ein Viertel des Inhaltes in irgendwelche andere Substanzen wickelt oder rührt.
Eine Krawatte umgetauscht.
Einen Fahrzeugschein entgegengenommen.
Eine sehr braune, und somit bereits schon leicht alkoholisierte Banane verzehrt. Na gut, eine halbe. Schafft ja auch niemand, eine ganze braune Banane zu essen. Oder?
Zwei Konzertkarten abgeholt.
Ganz viele Hello Kitty Aufkleber gekauft.
Mit dem Schuhverkäufer über Männerfilme gesprochen. Ok, eigentlich eher Jungsfilme.
In meinem Unterricht zuzugucken sei höchst entspannend, von einer Schülermutter erzählt bekommen.
Eine weitere Hospitantin hartnäckig gesiezt, auch wenn diese sich dadurch so gut wie nie angesprochen fühlte.
Ganz viel und lecker gekocht. Viel zu viel davon gegessen. Dabei Chor-oder-nicht-Chor-Gespräch mit den Kindern geführt.
Sehr müde davon geworden.
Oder von dem davor.
Oder noch von was anderem.
Egal.
Hauptsache müde.
Schlafen.
Jetzt.

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Freitag, 1. Juni 2012
Ein ganz normaler Donnerstag
Lange geprobt.
Viel unterrichtet.
Und jetzt zu müde, all das andere Zeugs noch zu erwähnen.

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