Donnerstag, 11. Oktober 2012
Frettchen
Heute erstmalig vor einer gesamten Schulklasse gestanden. In der Verpflichtung, eine ganze Stunde Unterricht zu halten, bzw. sogar gleich eine Doppelstunde. Erstaunlich, wie wenig Dinge letztendlich umgesetzt werden können, wenn so viele Zwischenfragen kommen und man von Heft zu Heft gehen muss, um hier einen Notenschlüssel zu korrigieren und da eine Note oder Pause. Aber Spaß gemacht hat es auf jeden Fall.
Frettchen wollen Sie mich nennen ab sofort. Oder Frau Radieschen. OK. Tut, was ihr nicht lassen könnt!

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Dienstag, 9. Oktober 2012
Was bringt der Herbst?
Angesichts meines verwaisten Blogs legte mir Frau Novemberregen kürzlich das tägliche Bloggen ans Herz. Man müsse nicht erst darüber nachdenken, ob man etwas schreibt oder nicht, man brauche auch nicht erst auf ein ganz großartiges Ereignis zu warten nach langer Sendepause, sondern man schreibt einfach täglich und gut ist. Ah, meinte ich, bald ist ja Oktober, das wäre doch ein ganz hervorragender Zeitpunkt für den Start, meinte ich. Nein, nein, Datum ist ganz egal, jederzeit könne man damit anfangen. Nun denn, gut so, denn den 1. Oktober habe ich bereits verpasst und auf meinen baldigen Geburtstag und damit auch den 5jährigen Bloggeburtstag muss ich somit auch nicht erst warten, sondern darf direkt loslegen.
Einfach die Chance nutzen, in der die Kartoffeln auf dem Herd stehen. Und auch die Gelegenheit nutzen, die sich durch den zweiwöchigen Schüleraustausch des Neuntklässlers ergibt, dass mir sein Computer jederzeit zur Vergfügung steht. Mein Laptop ist nämlich kaputt und es mangelt mir an der nötigen Energie, wesentliche Schritte in die Wege zu leiten, dass sich an diesem Zustand etwas ändert. Möglicherweise stoße ich dieses Thema ja auch noch gleich mit an durch das tägliche Bloggen, denn spätestens bei der Rückkehr des Neuntklässlers hätte ich ansonsten ein Problem.

Thema Schuhverkäufer: Ich glaube, das lasse ich besser außen vor. Alles damit zusammenhängende musste ich dermaßen kryptisch formulieren, dass es keinen Spaß mehr machte. Außerdem tut sich da auch höchst wenig bis nichts und es sieht auch nicht danach aus, als bekäme ich auf all die offenen Fragen noch eine Antwort.

Stattdessen, Thema des Tages:
Mäuse in den Wänden! Die treiben da schon seit einiger Zeit ihr Unwesen und heute war nun endlich der Tag, an dem ich eine Lebendfalle auf dem Dachboden aufstellte. Ob das Sinn macht, wird sich zeigen. Die Mäuse scheinen nämlich nicht den Dachboden zu bewohnen, sondern den Hohlraum eine Etage tiefer unter der Dachschräge, aber vielleicht riechen die das Stückchen Erdnussbutterbrot auch von dort und bemühen sich auf den Dachboden hinauf.
Parallel dazu der Versuch, Besuchskatzen anzulocken mit ein wenig Putenbrust auf der Terrasse. Wenig erfolgreich bislang, und wer weiß, vielleicht treffen sich die Mäuse demnächst zum gemeinsamen Schmaus auf der Terrasse. Obwohl, lieber als in den Wänden wäre mir das allemal.

Ansonsten: ein Haufen Schüler, ein paar Konzerte und mit den eigenen Kindern immer viel Spaß!

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Mittwoch, 12. September 2012
Search requests
1. saxophon rostet
Sie sind leider kein Einzelfall. Tipps habe ich keine für Sie, aber Sie haben mein aufrichtiges Mitgefühl.

2. einfach untertauchen
Was genau planen Sie da? Sowas will wohlüberlegt sein.

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