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Sonntag, 14. Oktober 2012
Die Chefin verzichtet
violinista, 01:28h
Schon nach wenigen Minuten war ich sehr zufrieden mit der Situation, ohne Begleitung der Max Goldt Lesung lauschen zu dürfen. Also, ohne einer ganz bestimmten Begleitung. Denn bereits in der ersten Geschichte tauchten gläubige Christen auf, die darin nicht besonders gut weg kamen und ich stellte mir vor, wie meine nicht vorhandene Begleitung in diesem Moment lautstark zeternd und schimpfend den Saal verlassen würde. Und war froh, dass mir dies erspart blieb.
Liebreizende Gesellschaft hatte ich hingegen am Nachmittag zu Kuchen und Kaffee.
Nebst oben erwähnter nicht vorhandener Abendbegleitung wurden die leider sehr wohl vorhandenen tierischen Mitbewohner meines Hauses erörtert; dass es sich hierbei um Marder handelt, scheint so gut wie sicher.
Nun eine Frage an die Allgemeinheit: Hinterlassen Marder Spuren, die sich durch Wände, bzw. Decken drücken und dort dann aussehen wie die Schleimspur einer Schnecke? Weiß das jemand?
Liebreizende Gesellschaft hatte ich hingegen am Nachmittag zu Kuchen und Kaffee.
Nebst oben erwähnter nicht vorhandener Abendbegleitung wurden die leider sehr wohl vorhandenen tierischen Mitbewohner meines Hauses erörtert; dass es sich hierbei um Marder handelt, scheint so gut wie sicher.
Nun eine Frage an die Allgemeinheit: Hinterlassen Marder Spuren, die sich durch Wände, bzw. Decken drücken und dort dann aussehen wie die Schleimspur einer Schnecke? Weiß das jemand?
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Samstag, 13. Oktober 2012
And I cry, if I want to
violinista, 00:01h
Drehe die Worte hin und her. Und komme auf keinen gescheiten Nenner.
Egal. Jetzt Bier. Viel Bier.
Bin allerdings erst bei Flasche Nummer Zwei.
Egal. Jetzt Bier. Viel Bier.
Bin allerdings erst bei Flasche Nummer Zwei.
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Freitag, 12. Oktober 2012
It's my party
violinista, 01:27h
Ein rundum beschaulicher Geburtstag. Sowohl des Blogs als auch meiner Wenigkeit.
Gefrühstückt mit dem Menschen, der mir sehr am Herzen liegt. Dabei mit Prinzipien konfrontiert worden, mit denen ich mich nicht anfreunden mag. Diskussionen unerwünscht. Also einfach ignorieren. Ernst nehmen kann (und will!) ich das ohnehin nicht.
Den Nachmittag mit Schülern verbracht und den Abend bei einer Probe, die einerseits technisch noch voller Tücken zu stecken schien und mich andererseits mit der Überflutung von Reizen schier erschlug.
Gefrühstückt mit dem Menschen, der mir sehr am Herzen liegt. Dabei mit Prinzipien konfrontiert worden, mit denen ich mich nicht anfreunden mag. Diskussionen unerwünscht. Also einfach ignorieren. Ernst nehmen kann (und will!) ich das ohnehin nicht.
Den Nachmittag mit Schülern verbracht und den Abend bei einer Probe, die einerseits technisch noch voller Tücken zu stecken schien und mich andererseits mit der Überflutung von Reizen schier erschlug.
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