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Montag, 17. August 2015
Bananen-Kaffee-Smoothie
violinista, 13:04h
Geht natürlich auch mit Kakao.
Die Frau Sid fragte nach dem Rezept des Bananen-Kaffee-Smoothies. Voilà.
Also, das Originalrezept lautete so:
Zutaten für 2 Portionen:
• 2 gefrorene Bananen (in Scheiben)
• 3 kalte Espressi (ca. 180ml)
• 100 ml (Pflanzen) Milch
• 1 EL Leinsamenschrot
• 2 Medjool Datteln (zerkleinert)
Alle Zutaten in einen Standmixer geben und pürieren. Anschließend sofort verzehren.
Da ich aber weder Leinsamenschrot, noch Datteln, noch Espresso vorrätig hatte, habe ich es einfach mit normalem Kaffee, und zwar soviel, wie bei meiner Pad-Maschine rauskommt, das sind 120 ml, einer Banane und 100 ml Milch (Kuh, nicht Pflanze) gemacht. Ich bin ja nur eine Person, also nur eine Banane. 100 ml Milch habe ich dennoch genommen, da ich Kaffee an sich immer gerne sehr milchlastig mag.
Haha, lustig war, dass ich zunächst zu faul war, die Banane in Scheiben zu schneiden und dachte, das könne ich in gefrorenem Zustand ja ebenso gut tun und so fror ich die Banane im ganzen ein. Ohne zu bedenken, dass die Schale ja dann mitgefriert. War ne ganz schöne Fummelei, die Banane aus ihrer Pelle herauszuschnitzen. Mein Tipp also: Banane unbedingt vor dem einfrieren schälen und stückeln! ;-)
Ob der Smoothie auch andern Leuten schmeckt oder nur mir allein, dazu hege ich inzwischen berechtigte Zweifel. Denn ich mein vereinfachtes Rezept auf Twitter postete, gab's viele Favs dafür und Begeisterungsrufe und einige wollten das dann auch testen und berichten. Allerdings gab es dann keine einzige Rückmeldung mehr. Womöglich fanden die das alle sehr scheußlich, man weiß es nicht.
Das Ergebnis fällt bei mir übrigens immer recht unterschiedlich aus, was die Schaumigkeit des Getränks betrifft. Ich vermute, das liegt am Gefrierzustand der Banane. Je gefrorener, desto besser, sag ich mal. Und auch je kälter, desto leckerer.
Bon apetit!
Die Frau Sid fragte nach dem Rezept des Bananen-Kaffee-Smoothies. Voilà.
Also, das Originalrezept lautete so:
Zutaten für 2 Portionen:
• 2 gefrorene Bananen (in Scheiben)
• 3 kalte Espressi (ca. 180ml)
• 100 ml (Pflanzen) Milch
• 1 EL Leinsamenschrot
• 2 Medjool Datteln (zerkleinert)
Alle Zutaten in einen Standmixer geben und pürieren. Anschließend sofort verzehren.
Da ich aber weder Leinsamenschrot, noch Datteln, noch Espresso vorrätig hatte, habe ich es einfach mit normalem Kaffee, und zwar soviel, wie bei meiner Pad-Maschine rauskommt, das sind 120 ml, einer Banane und 100 ml Milch (Kuh, nicht Pflanze) gemacht. Ich bin ja nur eine Person, also nur eine Banane. 100 ml Milch habe ich dennoch genommen, da ich Kaffee an sich immer gerne sehr milchlastig mag.
Haha, lustig war, dass ich zunächst zu faul war, die Banane in Scheiben zu schneiden und dachte, das könne ich in gefrorenem Zustand ja ebenso gut tun und so fror ich die Banane im ganzen ein. Ohne zu bedenken, dass die Schale ja dann mitgefriert. War ne ganz schöne Fummelei, die Banane aus ihrer Pelle herauszuschnitzen. Mein Tipp also: Banane unbedingt vor dem einfrieren schälen und stückeln! ;-)
Ob der Smoothie auch andern Leuten schmeckt oder nur mir allein, dazu hege ich inzwischen berechtigte Zweifel. Denn ich mein vereinfachtes Rezept auf Twitter postete, gab's viele Favs dafür und Begeisterungsrufe und einige wollten das dann auch testen und berichten. Allerdings gab es dann keine einzige Rückmeldung mehr. Womöglich fanden die das alle sehr scheußlich, man weiß es nicht.
Das Ergebnis fällt bei mir übrigens immer recht unterschiedlich aus, was die Schaumigkeit des Getränks betrifft. Ich vermute, das liegt am Gefrierzustand der Banane. Je gefrorener, desto besser, sag ich mal. Und auch je kälter, desto leckerer.
Bon apetit!
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Sonntag, 16. August 2015
Urlaubswoche, kinderfrei
violinista, 14:37h
Erstaunlich, wieviel man so tun kann in einer kinderfreien Urlaubswoche.
Drei Tage in Leipzig gewesen. Sehr tolle Stadt, sehr tolle Unterkunft direkt an der Nikolaikirche mit den nachts bunt leuchtenden Pflastersteinen davor. Treffen mit der Selbsthilfe-Syndrom-Gruppe im Zoo. Mein Müsli mit Spatzen geteilt. Aufgrund des Wetters tatsächlich gefühlt wie in der Savanne. Batchata tanzen gelernt im Leipziger Zoo mit einer in weiß gekleideten Berlinerin.
In verschiedenen Staus gesteckt. Aus Versehen die Fernfahrertoilette aufgesucht. Ja mei, wenn die Piktogramme der Damen- und Herrentoilette halt auch so infantil aussehen, dass man sie für Wickelräume halten muss. Mich nur kurz darüber gewundert, dass es zwar gleich zwei Wickelräume gab, die normalen Toiletten aber unisex zu sein schienen, zumindest gab es da kein weiteres Schild, dafür waren aber auch Duschen mit dabei. Andere Bundesländer, andere Sitten, dachte ich kurz, es klärte sich aber beim rausgehen dann auf, als plötzlich andere Leute die Bezahlschranke passierten und die allesamt die vermeintlichen Wickelräume stürmten. Nun denn.
Fast ins Stadion von Carl Zeiss Jena gefahren. Hätt ich das mal gemacht, das war sicher aufregender als die im Stau Rumsteherei.
Die Arbeit am Schülergeigenheft vorangetrieben. Die Zusammenarbeit mit der Komponistin und Pianistin von der Mail- auf die persönliche Ebene gehoben. Inklusive Abholdienst vom Bahnhof und zurück.
Der Bauchtanzfreundin beim Erstellen von Portfolios für die von ihr in der Kita betreuten Kinder geholfen. Also beim Finden von passenden Bildunterschriften für die Fotos darin.
Bananen-Kaffee-Smoothie entdeckt und serviert.
Die Steuererklärung gemacht!
Und Yoga.
Fußball im Fersehen geguckt. Und manches mehr.
Gelesen. Aber nicht viel.
Mich zum täglichen Bloggen durchgerungen.
Auf einer Hochzeit gegeigt bei wohlhabenden Menschen in einer reizvollen Location. Den wohlhabenden Menschen beim Ausflippen zugeschaut. Hin und wieder auf das eine Bein des Notenständers gesprungen, damit das tanzende Volk ihn nicht in meine Richtung umschmeißt. Verwunderung beim Schlagzeuger ausgelöst, der scheinbar dachte, ich drehe mich zu ihm um, was bei der auf das Bein des Notenständers Hüpferei ja tatsächlich jedesmal passierte, aber nicht die Intention des Hüpfens war. Mich über die unterm sehr, sehr schicken Brautkleid hervorlugenden lilafarbenen Crogs amüsiert. Viele der Gäste waren ja ohnehin bereits barfuß. Tolle Hochzeit, tolle Stimmung.
Das DNA Gentest Kit erhalten und inspiziert.
Den Vögeln auf der Terrasse beim baden zugeschaut.
Die geplante Tageswanderung platzte leider kurzfristig, da eine der Freundinnen dem Regenwetter nicht traute. Stattdessen viel Klavier gespielt.
Geschirr gespült.
Gekocht.
Gelacht.
Und nachgedacht.
Drei Tage in Leipzig gewesen. Sehr tolle Stadt, sehr tolle Unterkunft direkt an der Nikolaikirche mit den nachts bunt leuchtenden Pflastersteinen davor. Treffen mit der Selbsthilfe-Syndrom-Gruppe im Zoo. Mein Müsli mit Spatzen geteilt. Aufgrund des Wetters tatsächlich gefühlt wie in der Savanne. Batchata tanzen gelernt im Leipziger Zoo mit einer in weiß gekleideten Berlinerin.
In verschiedenen Staus gesteckt. Aus Versehen die Fernfahrertoilette aufgesucht. Ja mei, wenn die Piktogramme der Damen- und Herrentoilette halt auch so infantil aussehen, dass man sie für Wickelräume halten muss. Mich nur kurz darüber gewundert, dass es zwar gleich zwei Wickelräume gab, die normalen Toiletten aber unisex zu sein schienen, zumindest gab es da kein weiteres Schild, dafür waren aber auch Duschen mit dabei. Andere Bundesländer, andere Sitten, dachte ich kurz, es klärte sich aber beim rausgehen dann auf, als plötzlich andere Leute die Bezahlschranke passierten und die allesamt die vermeintlichen Wickelräume stürmten. Nun denn.
Fast ins Stadion von Carl Zeiss Jena gefahren. Hätt ich das mal gemacht, das war sicher aufregender als die im Stau Rumsteherei.
Die Arbeit am Schülergeigenheft vorangetrieben. Die Zusammenarbeit mit der Komponistin und Pianistin von der Mail- auf die persönliche Ebene gehoben. Inklusive Abholdienst vom Bahnhof und zurück.
Der Bauchtanzfreundin beim Erstellen von Portfolios für die von ihr in der Kita betreuten Kinder geholfen. Also beim Finden von passenden Bildunterschriften für die Fotos darin.
Bananen-Kaffee-Smoothie entdeckt und serviert.
Die Steuererklärung gemacht!
Und Yoga.
Fußball im Fersehen geguckt. Und manches mehr.
Gelesen. Aber nicht viel.
Mich zum täglichen Bloggen durchgerungen.
Auf einer Hochzeit gegeigt bei wohlhabenden Menschen in einer reizvollen Location. Den wohlhabenden Menschen beim Ausflippen zugeschaut. Hin und wieder auf das eine Bein des Notenständers gesprungen, damit das tanzende Volk ihn nicht in meine Richtung umschmeißt. Verwunderung beim Schlagzeuger ausgelöst, der scheinbar dachte, ich drehe mich zu ihm um, was bei der auf das Bein des Notenständers Hüpferei ja tatsächlich jedesmal passierte, aber nicht die Intention des Hüpfens war. Mich über die unterm sehr, sehr schicken Brautkleid hervorlugenden lilafarbenen Crogs amüsiert. Viele der Gäste waren ja ohnehin bereits barfuß. Tolle Hochzeit, tolle Stimmung.
Das DNA Gentest Kit erhalten und inspiziert.
Den Vögeln auf der Terrasse beim baden zugeschaut.
Die geplante Tageswanderung platzte leider kurzfristig, da eine der Freundinnen dem Regenwetter nicht traute. Stattdessen viel Klavier gespielt.
Geschirr gespült.
Gekocht.
Gelacht.
Und nachgedacht.
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Samstag, 15. August 2015
Vor oder nach Mitternacht?
violinista, 21:01h
Das fängt ja gut an mit der täglichen Bloggerei ...
Ich muss jetzt nämlich weg, also müsste eigentlich sogar schon weg sein und werde vor Mitternacht sicher nicht wieder zu Hause sein und dann wahrscheinlich eh zu müd.
Aber was soll's, denn das hier ist ja auch ein Blogbeitrag.
Ganz in Kürze. Ohne Würze. Oder so.
Ich muss jetzt nämlich weg, also müsste eigentlich sogar schon weg sein und werde vor Mitternacht sicher nicht wieder zu Hause sein und dann wahrscheinlich eh zu müd.
Aber was soll's, denn das hier ist ja auch ein Blogbeitrag.
Ganz in Kürze. Ohne Würze. Oder so.
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