Mittwoch, 30. September 2015
Relativierend
"Sie spielen sehr gut Klavier!"
"Naja, geht so. Geige geht besser."
"Das ist aber auch ein sehr schönes Stück, das klingt sehr schön."
"Naja, es ist eigentlich nur die Begleitung für ein Geigenstück."
"Sie spielen das sehr schön."
"Geige kann ich besser."
"Und ich Cello."

Nach drei Wochen Unterricht. ;-)

... link (4 Kommentare)   ... comment





Dienstag, 29. September 2015
11 Fragen
Dank Frau Novemberregen ist der heutige Blogbeitrag ein Leichtes, denn sie hat 11 Fragen gestellt, die ich gern beantworte.


1. Was haben Sie zuletzt gegessen? (Sorry, ich bin hungrig.)
Müsli mit reingeschnippelter Banane, Pflaume und Clementine plus Naturjoghurt.

2. War es das, worauf Sie auch so richtig Appetit hatten?
Im Prinzip ja, denn ich frühstücke das in letzter Zeit am liebsten und immer, halt mit wechselnden Obstsorten. Noch mehr Lust hätte ich auf Pfirsich gehabt, aber die Pfirsichzeit scheint rum zu sein, jedenfalls hätte ich beim letzten Einkauf nur steinharte ergattern können und da habe ich dann lieber verzichtet. Ah, fast hätt ich's vergessen - ein paar wenige Himbeeren gab's als Topping zusätzlich noch oben drauf. Und bekannterweise liebe ich Himbeeren, da kommt kein Pfirsich gegen an. Also, ja, hat super geschmeckt. (War allerdings etwas zuviel, aber das war ja nicht die Frage.)

3. Wenn nein, wie kam es zu der Diskrepanz? Ersatzfrage für die, die gegessen haben, worauf Sie Appetit hatten: war es so gut wie erhofft?
Ja, war so gut wie erwartet, aber wie gesagt halt etwas viel.

4. Welches Buch lesen Sie dieser Tage? (Falls Sie zig Bücher angefangen haben, beschränken Sie sich bitte auf eins.)
Oh, oh, "dieser Tage" macht es schwierig. Ich komme nämlich nur in den Ferien zum Bücherlesen. Und irgendwann sind die Ferien dann um und es ist meist noch ein Rest vom Buch übrig. Derzeit ist es "Willkommen im Meer" und ich möchte es wirklich gern fertig lesen, komme aber einfach nicht dazu, und habe ein bisschen Angst, dass ich beim weiterlesen nicht mehr weiß, wer wer ist, das geht mir nämlich leider oft so beim Bücher lesen.

5. Wie ist es? Ersatzfrage für die, die kein Buch lesen: warum nicht?
Ich fand's super, als ich noch "drin" war. Und hoffe, ich komme bald wieder "rein". Nun ja, demnächst sind ja Herbstferien.

6. Was wollen Sie als nächstes mal ausprobieren?
Süßkartoffeln mit Schafskäse überbacken. Das habe ich zwar gestern bereits getan, aber das war in Form eines Auflaufs, und nun würde ich das gern mal in einer etwas trockeneren Variante probieren.

7. Wie sind Sie hier in diesem Blog gelandet?
Lange Geschichte. Wir kannten uns ja bereits ewig aus einer Abnehm-Yahoo-Group und wollten einen neuen Anlauf starten und du schlugst ein gemeinsames Blog zu diesem Zweck vor und bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich gar nicht, was das ist, und sagtest du mir, ich soll mal versuchen, ob ich dein Blog finden kann anhand der Dinge, die ich von dir weiß, und dann fand ich dein Blog und seitdem lese ich eifrig mit. Das gemeinsame Abnehmblog ist inzwischen allerdings wieder eingeschlafen.

8. Spielen Sie gern?
Ja, total!

9. Wenn ja, was? Ersatzfrage für die, die nicht gern spielen: Warum nicht?
Brettspiele, Schreibspiele, Theater und Musikinstrumente.

10. Wie viele Stunden schlafen sie im Schnitt pro Nacht?
Sechs bis sieben.

11. Haben Sie schonmal ernsthaft versucht, jemanden umzubringen? (Bitte keine Details, ich möchte nur eine Korrelation zwischen 10 und 11 herstellen).
Insekten zählen nicht, oder? Also dann nein.

... link (3 Kommentare)   ... comment





Sonntag, 27. September 2015
Fehlt nur noch ein kleiner Funke
Es brodelt schon lange in der Gruppe, nicht nur unterschwellig.
Zwar beruhigte die Stimmung sich in letzter Zeit etwas, dies lag aber vor allem daran, dass kein Kontakt mehr bestand. Einzelne Begegnungen gab es zwar, doch nicht mit der ganzen Gruppe. Die Gruppe ist ein Pulverfass.
Und nun gilt es abzuwägen. Den Schwelbrand entweder zu entzünden oder ihn weiter vor sich hinglimmen zu lassen. Offene Worte ließen die Sache eskalieren. Lodernde Flammen würden alles niederbrennen und Verwüstung hinterlassen. Mit Diplomatie ließe sich ein Flächenbrand zwar verhindern, doch die Zeitbombe der heißen Glut würde weiter ticken.
Was ist schlimmer? Versteckte Unterstellungen oder offene Gehässigkeit?

... link (4 Kommentare)   ... comment