Dienstag, 19. Januar 2016
Rehe auf dem Heimweg
Den Rehen auf den Ohnehunderunden zu begegnen, ist ja immer superschön.
Wenn sie dann aber des Nachts auf der Landstraße den Berg hier hoch plötzlich vor dir auf der Straße stehen, ist es zwar ähnlich faszinierend, doch um ein Haar und mit mehr Tempo drauf hätte das auch schief gehen können. Zum Glück ging alles gut. Rehe, Auto, ich, alle sind wir lediglich mit einem Schrecken davon gekommen.

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Montag, 18. Januar 2016
Ausgetauscht
Auf die Krippe in Heusweiler, wo das Weihnachtskonzert immer Mitte Januar stattfindet, hatte ich mich ganz besonders gefreut. Nicht zuletzt deswegen, weil ich seit dem letzten Jahr wieder etlichen Leuten davon erzählt habe, dass die Hirten dort neben einem mit Lyoner bestückten Schwenker stehen. In dieser Kirche mit den Ultraschallbildglasfenstern.
Heute dann die große Enttäuschung. Die Krippe wurde ausgetauscht gegen eine künstlerisch sicherlich hochwertigere, doch leider eben auch sehr austauschbare. Ohne Schwenker.
Schade.
Aber stolz bin ich auf die neue Superkraft, überall und zu jeder Tageszeit einen Espresso auftreiben zu können zwischen Anspielprobe und Konzert, und sei die Zeit auch noch so knapp. Diese scheint vom wegen Urlaub verhinderten Kollegen auf mich übergegangen zu sein. Gratis zum Espresso gab's ein kurzes, aber sehr, sehr nettes Gespräch an der Theke mit den Wirtsleuten über den sonntäglichen Kirchgang der Jugend vor 60 Jahren.

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Samstag, 16. Januar 2016
Zeitmaschine im Kopf
Aktuell ein Weihnachtskonzert spielen, gedanklich aber längst mit Fasching beschäftigt. An der Innenseite der Schlafzimmertür hängt mahnend ein Burgfräuleinkleid als Hinweis darauf, dass mein linker Arm noch ein klein wenig dünner werden muss.
Ach was, Fasching. Bin ja längst mit der Organisation von Neujahr 2017 beschäftigt und mit vielerlei anderem, das bis dahin noch passiert.

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