Dienstag, 12. August 2008
Frust
Das Haus leckt.
Der Kopf brummt.
Gespräche drehen sich im Kreis.

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Gut, wenn es dann noch regnet.

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:-(
Die elenden Wassermassen sind fürwahr ein Trübsal-Verstärker. Doch es sind ja genügend Handtücher ausgelegt, um die undichten Stellen zu stopfen; im Bedarfsfall zieh ich mir halt einfach eins über den Kopf.

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Einen Turban drauß drehen, Gesichtsmaske auftragen und so tun, als wollte man sowieso nichts lieber, als allein zu sein und sich selbst zu verwöhnen. Ach ja, Kekse und Tee können nicht schaden, wahlweise ein, zwei Wein.

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Prima Vorschläge, werde sie mir fürs nächste Mal vormerken. Dankeschön! :-)
In Anbetracht der Kopfschmerzen und des Schlafmangels (Fünftklässler geht ja nun eben in die fünfte Klasse und somit in der Stadt auf die Schule, dadurch hat sich unser Morgenprogramm erheblich in Richtung noch früher aufstehen verschoben) habe ich mich aber schlichtweg für zwei Kopfschmerztabletten und Bett entschieden.
Und später dann, nachts, noch ein lieber Gutenachtgruß per Telefon, der wirkungsvoller war als Tee und Kekse.
Ich fürchte fast, ich hab geschnarcht am Telefon.

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Mein jüngstes Nachttelefonat endete am nächsten Morgen mit einer in die Wange geprägten Telefontastatur. Und der Herr am anderen Ende erzählt noch heute von meinen immer tiefer, länger und grollender werdenden Atemzügen...
Entspannter Schlaf ist doch was Schönes.

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