Freitag, 20. Februar 2009
siebzehn zwo null acht
Das kommt also davon, wenn man so ein Tamtam um den Valentinstag macht. Vergisst man darüber ganz, das eigentliche Jubiläumsdatum zu würdigen.
Und dabei hätte man so schön feiern können.
Eigentlich.

Idiot.

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Ich dachte, Sie hätten erst im Oktober?

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Ach Herr Chauvi, es gibt so viele Jahrestage zu würdigen im Verlauf eines Jahres, nicht nur den eigenen Geburtstag. Wobei der siebzehn-zwo-null-achter sich im Nachhinein ja doch nur als Seifenblase herausstellte. Immerhin, ein kitschig-schönes Musikstück ist daraus entstanden. Inzwischen sogar noch ein zweites. Ein Aufnahmegerät zu erstehen, mit dessen Hilfe ich es ins Netz stellen kann, ist mir diese Woche zwar nicht gelungen, es steht aber ganz ganz oben auf meinem Zettel, kann also nicht mehr allzu lange dauern.
Und der Kochbuchsong mit den ganz, ganz vielen Meteorologen und all den wilden Nächten, der wird auch noch folgen, versprochen. Ich bin nämlich ein echter Vamp, müssen sie wissen. Zumindest in den Augen des Seemanns.
Und was meinen eigenen, den Oktober-Jubiläumstag betrifft, da bleibt mir nur, noch einmal aus tiefstem Herzen Frau N. und ihrer Familie zu danken, ohne die ich noch ganz anders dahängen würde, als ich es eh schon tue.

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Höre es rauf und runter, das Musikstück. Sehr, sehr schön, Frau V.

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Vielen, vielen Dank, Frau B., das freut mich!
Dem Seemann hat es auch mal gut gefallen, irgendwann. Nun ja.
Hier übrigens die dazugehörige Wander-Wäsche.
Ganz nach der Devise "auch unten drunter immer fein hübsch ordentlich". ;-)

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