Mittwoch, 12. August 2015
Ein Anfang, der nicht wirklich einer ist
Ok, dann fang ich einfach mal an. So wie von Anje in ihrem Kommentar
empfohlen.
Häppchenweise.

Doch wieviel kann ich erzählen ohne die Brüder erkennbar werden zu lassen? Wieviel muss ich neu erfinden?

Der eine ist ja der berühmte Bruder und der andere nicht ganz so doll berühmt, und ich vollkommen unberühmt, außer vielleicht hier bei uns im Dorf. Im Leben der Brüder komme ich also gar nicht vor.
Und dennoch sind wir immer mal wieder aufeinander getroffen für einen kurzen Moment, für ein paar Tage, Stunden, an verschiedenen Orten, aus verschiedenen Gründen. Als Kollegen, im weitesten Sinn.
Am letzten Wochenende in Leipzig, da haben wir uns knapp verpasst. Aber geschrieben, immerhin.

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Die
einzigen Brüder, die mir bei Lektüre dieses Beitrages in den Sinn kommen und die auch teilweise mit Ihrer Profession etwas zu tun haben, wären ein Arzt und ein singender Schauspieler. Oder schauspielender Sänger?

Aber ich liege mit meinen Vorahnungen ja meist meilenweit daneben.

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Meilenweit, im wahrsten Wortsinne. Denn die Brüder, die Sie wohl meinen, verbindet man ja doch eher mit tief im Westen. ;-)
Dass der eine der Brüder berühmter ist als der andere, hängt weniger mit der Profession an sich, als mit dem jeweiligen Genre zusammen, in dem sie sich niedergelassen haben.
Popmusik macht berühmter als ernste Muse.
Der berühmte Bruder ist demnächst wieder in der Stadt; erst gestern habe ich ein Plakat gesehen.
Und schon sind wir mitten drin in dem Ratespiel, das ich eigentlich vermeiden wollte ... Wie gesagt, an sich möchte ich die Brüder ja gar nicht erkennbar werden lassen.

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Aber
JFK ist schon lange tot. Und nicht der Bruder von Nigel. ;-)

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