Donnerstag, 2. März 2017
Im Traum
Zum Abschluss des Stadtfestes, von dem ich heute Nacht träumte, gab es einen Klammerblues.
Für einen kurzen Moment lehnte ich mich gekonnt lasziv an eine Mauer und wurde quasi vom Fleck weg aufgefordert.
Erstaunlich, wie schnell wir zu einer Einheit verschmolzen, dieser fremde Mann, dessen unrasierte Wange so angenehm an meiner kratzte, und ich. Unsere anfänglich nur sehr zögerliche Bewegung verselbstständigte sich. Inspiriert vom gestern gesehenen La La Land beschleunigten sich die Schritte und das Umfeld geriet in Vergessenheit. Wir steppten, tanzten, schwebten durch die Stadt.

Das Leben kann so federleicht sein im Traum.

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Also nix mehr mit dem Schuhverkäufer.
Versteh ich aber, der verkauft nur die Tanzschuhe aber nicht die Träume (:

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Nun, der Schuhverkäufer ist ja bereits seit etwa fünf Jahren schon passé. Seine trügerische Präsenz kommt wahrscheinlich daher, dass ich zu Schuhverkäufers Zeiten hier sehr aktiv war.
Wenn ich dann aber doch mal was schreibe hier, bedeutet das im Umkehrschluss jedoch nicht, dass er dann gleich auch wieder direkt mit aus seiner Schublade geholt wird. ;-)

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Das ist ganz klar.
Bei mir neigen sich nur manchmal Menschen in Träume reinzuschleichen, die ich mitunter 20 Jahre und länger nicht mehr in aktive Gedanken eingebaut hatte - zudem wollte ich auch antesten, ob das Lebenszeichen nur ein kurzes Aufflackern war oder man sich wieder auf mehr von Ihnen freuen darf.

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