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So, und jetzt hann isch die Flemm.
Und ch is nisch sch. Sollt ihr alle mal wissen.
Pöh!
Blöd blöd blöd und doof doof doof.
Und hier nix schreiben können is auch bescheuert.
Kryptik-Kacke. Menno!

Dann war es einfach da, dieses Gefühl. Ganz und gar nicht angemessen. Und unerhört und nicht erlaubt.
Keine Chance, es auszuleben, darum unterdrückt.
Beflügelt hat's mich trotzdem. Zerrissen hat's mich nicht.

Und plötzlich darf es doch.
Aus der verpuppten Raupe suchen sich nun Schmetterlingsflügel ihren Weg.

Fahren wir doch einfach ans Meer.
Ich nehm dich mit.
Oder du mich.
Meer ist immer gut.
Und ich sage du zu dir.
Und du zu mir.
Und dennoch bleiben wir beim Sie.

Alle irre.

Work in Progress. Hier entsteht ein Lied.

Im kleinsten Schuhgeschäft der Stadt
schau ich nach Schuhen jeden Tag
badiba dibadaba dubab bab
weil ich den Schuhverkäufer mag.

Atem raubend. Inspirierend.
Bernstein. Gold.
Und Wein. Und Bier.
Und Harfenklang. Und Pizzabrot.
Alles. Nichts.
Unmöglich. Möglich.

Übermorgen Abend kurz vorm Tatort werde ich mir einen der beiden Kommissar-Sessel schnappen und einen Kasten Bier und werde ein hanebüchenes Telefonat führen.
Und ganz gewiss werden wir nicht über Schuhe sprechen.

Gefühle niemals ausgesprochen, nur interpretiert.
Gefühle dennoch wahrgenommen.
Wahr genommen?
Falsch genommen?
Keine Ahnung, was der Fall nun war. Und ist.
Und wird.
Und kommt.
Oder geht.
Oder bleibt.
Oder sich wandelt.
Kein klärendes Gespräch.
Ist besser so, doch Fragen bleiben.
Für heute nun genug der Tränen.

Ein roter Punkt erinnert mich
an Burgfräulein
und geprügelten Hund.
An Regenbogenkind und
Zaunpfahlwink,
der unklar zwar, doch dennoch da.
An Kapitulation? Nein, eher nicht.
Gras wachsen lassen erst einmal.
Und Wellen und Sand
und Sprache lernen,
Jazz und Boot.
Und Wein und Brot.
Respekt und Schönheit, Sympathie.
Es geht für sie um Viel.
Um Alles.
Glückwunsch kommt noch oben drauf.