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Sonntag, 6. Juni 2021
WMDEDGT 06/2021
violinista, 00:53h
Es ist wieder Monatsfünfter, daher hier nun also wieder einmal eine Schilderung dessen, was ich eigentlich so mache den ganzen Tag.
Noch vor dem Aufstehen im Bett ein paar Physiotherapieübungen gemacht.
Festgestellt, dass ich abends zuvor vergessen habe, mein Heuschnupfenmedikament zu nehmen. Mist, Mist, Mist, denn für den Nachmittag war ich zu einer Gruppenwanderung angemeldet. Jetzt noch eine Tablette nachzunehmen war leider keine Option, da ich dann zu müde sein würde auf der Wanderung. Habe das Medikament aber für den Notfall in den Rucksack gepackt. Sollten die Augen allzu rot werden, wäre Müdigkeit das kleinere Übel.
Wettercheck auf verschiedensten Kanälen und mich innerlich gerüstet für eine wilde Matsch- und Regenwanderung.
Podcast gehört bei der Zubereitung meines Porridges mit Apfel, Erdbeeren, Himbeeren und Pekannüssen, zur Zeit meine allerliebsten Lieblingsnüsse.
Eine Runde Wordfeud gespielt.
Eine weitere Physiotherapieeinheit absolviert.
Rucksack gepackt für die Wanderung.
Dann kam die Studentin vorbei. Sie wohnt ja nicht mehr hier, kommt aber regelmäßig zum Üben vorbei. Diesmal musste sie sich noch etwas ausdrucken. Währenddessen haben wir ein bisschen über ihr Gesangsstudium geplaudert. Dann fing sie an zu üben und ich machte mich fertig für die Wanderung.
Oha, welch ein Regenguss auf der Autobahn! Gut, dass ich mich zu der Wanderung angemeldet hatte, denn alleine hätte ich mich bei dem Wetter niemals aufgerafft und dem Inneren Schweinehund kampflos den Sieg überlassen.
Unterwegs sah es dann tatsächlich nochmal kurz so aus, als würde der Schweinehund gewinnen, denn es gab einen Stau wegen Sperrung der Autobahn, wodurch ich den Treffpunkt erst mit einer Dreiviertelstunde Verspätung erreichte. Allerdings war ich nicht die Einzige, die in diesem Stau steckte, also wurde gewartet. Nix da Schweinehund!
Regenjacke angezogen, Rucksack aufgesetzt und ab die Post. Die Erwartung einer schönen Matsch-Regen-Wanderung wurde voll erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen. Auch mal schön, sich so richtig dreckig machen zu können. Und dann diese Feuchtigkeit! Der Boden dampfte, die Wiesen dampften, der Regen regnete, und die Bäume und ich dampften auch. Ein mehrstündiges Dampfbad also. Aber gut, die Therme hat ja noch geschlossen, machen wir uns das Dampfbad also selbst. Irgendwann zog ich die Regenjacke einfach aus, das reduzierte die Dampfigkeit deutlich und nass war ich ja eh schon.
Zurück am Auto den Niederwürzbacher Bahnhof schräg gegenüber wahrgenommen und leicht wehmütig an den ein oder anderen Auftritt dort zurückgedacht.
Nach der Wanderung ist vor der Wanderung: Für die morgige Wanderung brauchte ich noch ein Testzertifkat, das ich mir im Matschoutfit in meinem Lieblingstestzentrum in der Innenstadt besorgte.
Zu Hause dann noch ein bisschen seichte Fernseh-Unterhaltung und für meine Verhältnisse sehr sehr früh ins Bett. Total platt.
Und was die anderen Blogger:innen den ganzen Tag so gemacht haben, gibt es wie immer bei Frau Brüllen nachzulesen.
Noch vor dem Aufstehen im Bett ein paar Physiotherapieübungen gemacht.
Festgestellt, dass ich abends zuvor vergessen habe, mein Heuschnupfenmedikament zu nehmen. Mist, Mist, Mist, denn für den Nachmittag war ich zu einer Gruppenwanderung angemeldet. Jetzt noch eine Tablette nachzunehmen war leider keine Option, da ich dann zu müde sein würde auf der Wanderung. Habe das Medikament aber für den Notfall in den Rucksack gepackt. Sollten die Augen allzu rot werden, wäre Müdigkeit das kleinere Übel.
Wettercheck auf verschiedensten Kanälen und mich innerlich gerüstet für eine wilde Matsch- und Regenwanderung.
Podcast gehört bei der Zubereitung meines Porridges mit Apfel, Erdbeeren, Himbeeren und Pekannüssen, zur Zeit meine allerliebsten Lieblingsnüsse.
Eine Runde Wordfeud gespielt.
Eine weitere Physiotherapieeinheit absolviert.
Rucksack gepackt für die Wanderung.
Dann kam die Studentin vorbei. Sie wohnt ja nicht mehr hier, kommt aber regelmäßig zum Üben vorbei. Diesmal musste sie sich noch etwas ausdrucken. Währenddessen haben wir ein bisschen über ihr Gesangsstudium geplaudert. Dann fing sie an zu üben und ich machte mich fertig für die Wanderung.
Oha, welch ein Regenguss auf der Autobahn! Gut, dass ich mich zu der Wanderung angemeldet hatte, denn alleine hätte ich mich bei dem Wetter niemals aufgerafft und dem Inneren Schweinehund kampflos den Sieg überlassen.
Unterwegs sah es dann tatsächlich nochmal kurz so aus, als würde der Schweinehund gewinnen, denn es gab einen Stau wegen Sperrung der Autobahn, wodurch ich den Treffpunkt erst mit einer Dreiviertelstunde Verspätung erreichte. Allerdings war ich nicht die Einzige, die in diesem Stau steckte, also wurde gewartet. Nix da Schweinehund!
Regenjacke angezogen, Rucksack aufgesetzt und ab die Post. Die Erwartung einer schönen Matsch-Regen-Wanderung wurde voll erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen. Auch mal schön, sich so richtig dreckig machen zu können. Und dann diese Feuchtigkeit! Der Boden dampfte, die Wiesen dampften, der Regen regnete, und die Bäume und ich dampften auch. Ein mehrstündiges Dampfbad also. Aber gut, die Therme hat ja noch geschlossen, machen wir uns das Dampfbad also selbst. Irgendwann zog ich die Regenjacke einfach aus, das reduzierte die Dampfigkeit deutlich und nass war ich ja eh schon.
Zurück am Auto den Niederwürzbacher Bahnhof schräg gegenüber wahrgenommen und leicht wehmütig an den ein oder anderen Auftritt dort zurückgedacht.
Nach der Wanderung ist vor der Wanderung: Für die morgige Wanderung brauchte ich noch ein Testzertifkat, das ich mir im Matschoutfit in meinem Lieblingstestzentrum in der Innenstadt besorgte.
Zu Hause dann noch ein bisschen seichte Fernseh-Unterhaltung und für meine Verhältnisse sehr sehr früh ins Bett. Total platt.
Und was die anderen Blogger:innen den ganzen Tag so gemacht haben, gibt es wie immer bei Frau Brüllen nachzulesen.
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Donnerstag, 6. Mai 2021
WMDEDGT 05/2021
violinista, 01:03h
Auch an diesem Monatsfünften interessiert sich Frau Brüllen wieder dafür, was wir den ganzen Tag so machen.
Bitteschön:
Nach dem Weckerklingeln ein schnelles Cornflakes-Erdbeer-Frühstück, eine schnelle Dusche und ab zur Physiotherapie.
Anschließend einkaufen. Unter anderem Zutaten für einen Chili Con Carne Auflauf. Ob ich den allerdings heute oder doch erst morgen zubereite, werde ich die Studentin entscheiden lassen.
Einkäufe verräumen.
Einen Brief von der Hautärztin öffnen: eine Folgeverordnung für meine Mutter. Aha. Macht leider keinen Sinn, da sich inzwischen bereits die Hausärztin der Sache angenommen hat, zumindest wurde mir das kürzlich so von einer Pflegekraft im Heim mitgeteilt. Dennoch muss ich der Sache auf den Grund gehen, denn eventuell war die Information ja falsch und ich muss mich doch selbst um das Medikament kümmern und es im Heim abgeben. Und falls nicht, dann muss mit der Hautarztpraxis geklärt werden, was es mit dem Brief auf sich hat. Nicht dass die mir jetzt jedes Quartal ein neues Rezept zuschicken.
Bei der Hautärztin ist leider dauerbesetzt.
Im Heim bestätigt man mir, dass meine Mutter mittlerweile von der Hausärztin mit dem Medikament versorgt wird.
Bei der Hautärztin ist immer noch dauerbesetzt.
Ohnehin muss ich auch schon wieder los, um die Studentin von ihrer Fahrstunde abzuholen. Auf dem Weg hole ich bei der Post noch ein Paket ab, das gestern nicht zugestellt werden konnte. Ui, ist das riesig!
Die Studentin entscheidet, dass ich heute nicht koche, sondern wir unterwegs Fastfood einsammeln. Vorher müssen wir aber noch kurz bei ihrer Wohnung und am Bankautomaten vorbei. Kurz vorm Fastfood Drive In rufen wir den Studenten an, um auch seine Bestellung entgegenzunehmen. Zu Hause dann Fastfood Mittagessen zu dritt.
Anschließend Unboxing von Wall E, bzw Wall-E-Eve. Frau Novemberregen hat ordentlich auf Twitter geinfluenced, und so bin auch ich nun stolze Besitzerin eines Fußmassagegeräts.
Während die Studentin für ihre Gesangsübungen in die Einliegerwohnung entschwindet, entschwinden meine Füße also in Wall-E-Eve. Sehr schön!
Anschließend entschwinde ich in die Einliegerwohnung für einige Stunden Onlineunterricht und die Studentin und der Student wechseln sich ab mit Wall-E-Eve.
Nach dem Unterricht jamme ich noch eine halbe Stunde vor mich hin und beschließe nun den Tag mit einer weiteren Runde Wall-E-Eve.
Was andernorts heute so los war, erfahren Sie wie immer bei Frau Brüllen.
Bitteschön:
Nach dem Weckerklingeln ein schnelles Cornflakes-Erdbeer-Frühstück, eine schnelle Dusche und ab zur Physiotherapie.
Anschließend einkaufen. Unter anderem Zutaten für einen Chili Con Carne Auflauf. Ob ich den allerdings heute oder doch erst morgen zubereite, werde ich die Studentin entscheiden lassen.
Einkäufe verräumen.
Einen Brief von der Hautärztin öffnen: eine Folgeverordnung für meine Mutter. Aha. Macht leider keinen Sinn, da sich inzwischen bereits die Hausärztin der Sache angenommen hat, zumindest wurde mir das kürzlich so von einer Pflegekraft im Heim mitgeteilt. Dennoch muss ich der Sache auf den Grund gehen, denn eventuell war die Information ja falsch und ich muss mich doch selbst um das Medikament kümmern und es im Heim abgeben. Und falls nicht, dann muss mit der Hautarztpraxis geklärt werden, was es mit dem Brief auf sich hat. Nicht dass die mir jetzt jedes Quartal ein neues Rezept zuschicken.
Bei der Hautärztin ist leider dauerbesetzt.
Im Heim bestätigt man mir, dass meine Mutter mittlerweile von der Hausärztin mit dem Medikament versorgt wird.
Bei der Hautärztin ist immer noch dauerbesetzt.
Ohnehin muss ich auch schon wieder los, um die Studentin von ihrer Fahrstunde abzuholen. Auf dem Weg hole ich bei der Post noch ein Paket ab, das gestern nicht zugestellt werden konnte. Ui, ist das riesig!
Die Studentin entscheidet, dass ich heute nicht koche, sondern wir unterwegs Fastfood einsammeln. Vorher müssen wir aber noch kurz bei ihrer Wohnung und am Bankautomaten vorbei. Kurz vorm Fastfood Drive In rufen wir den Studenten an, um auch seine Bestellung entgegenzunehmen. Zu Hause dann Fastfood Mittagessen zu dritt.
Anschließend Unboxing von Wall E, bzw Wall-E-Eve. Frau Novemberregen hat ordentlich auf Twitter geinfluenced, und so bin auch ich nun stolze Besitzerin eines Fußmassagegeräts.
Während die Studentin für ihre Gesangsübungen in die Einliegerwohnung entschwindet, entschwinden meine Füße also in Wall-E-Eve. Sehr schön!
Anschließend entschwinde ich in die Einliegerwohnung für einige Stunden Onlineunterricht und die Studentin und der Student wechseln sich ab mit Wall-E-Eve.
Nach dem Unterricht jamme ich noch eine halbe Stunde vor mich hin und beschließe nun den Tag mit einer weiteren Runde Wall-E-Eve.
Was andernorts heute so los war, erfahren Sie wie immer bei Frau Brüllen.
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Dienstag, 6. April 2021
WMDEDGT 04/2021
violinista, 11:41h
Ostermontag.
Den lass ich aus.
Den lass ich aus.
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