Wusst ich's doch, dass ich mit der Aktion hier Eindruck schinden kann. ;-)
Nun ja, ganz so spektakulär, dass der Reifen direkt platt war, war es nun aber auch wieder nicht. Ehrlichgesagt hatte ich die Sache schon fast wieder verdrängt. Muss so vor etwa zwei Wochen gewesen sein. Und irgendwie war ich abgelenkt, fragen Sie jetzt nicht, von was genau, ich glaub, da war irgendwas im Fußraum auf der Beifahrerseite, das ich begutachtete, während ich links abbog. Es hat ziemlich gerumpelt und ich wollte mir das dann zu Hause (war fast vor der Tür) genauer angucken, aber Sie wissen ja, wie das ist. Zu Hause kommt da ja immer was dazwischen. Jedesmal, wenn ich dann wieder an der Stelle entlangfuhr, dachte ich wieder, ah, gleich zu Hause, da guckste dir das endlich mal an, aber dann kam ja doch wieder irgendwas dazwischen.
Bis mich dann gestern ein Schülerpapa drauf ansprach, dass da so ein kleiner Fetzen hängt. Ah ja, da war doch was...
Und irgendwie fährt es sich seit gestern auch etwas unruhig.
Nun denn, jetzt hab ich einen Termin für nächste Woche, lass mir dann gleich die Winterreifen drauf machen, und bis dahin meide ich eben alle Autobahnen.

Auch als Frau??

Ach, lesen Sie einfach meinen Kommentar oben und Sie werden es bestätigt finden. ;-)

Wie gut, dass man als Mutter nicht zu Stunts verpflichtet ist. Kann allerdings damit protzen, dass ich beim Tatort-Dreh vor anderthalb Jahren von Stuntmännern umgerannt wurde und die (Stunt-)Geige dabei zu Bruch ging. Und meine Nase auch fast. Sah man unter der Maske allerdings kaum.
Beim Fahrradfahren ist vor allem der rechte Winkel zur Bordsteinkante extrem wichtig. Und zur eventuell in die Quere kommenden Straßenbahnschiene.

Die Felge hat in der Tat auch ein paar Macken abbekommen. Das ist an sich nicht so tragisch. Aber die wollen untersuchen ob irgend so ein Innendings, von dem ich den Namen vergessene habe, auch noch Schaden genommen hat.
Aber, so oder so, jetzt kommen erstmal die Winterreifen drauf, und die haben ihre eigenen Felgen. Und die sind auf jeden Fall ok.