Mittwoch, 17. Oktober 2012
Beschäftigt
Morgens Probe.
Mittags Schüler.
Abends Probe.

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Montag, 15. Oktober 2012
Blöd
Laptop doch noch kaputt.

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Sonntag, 14. Oktober 2012
Fauler Sonntag
Fauler Sonntag.
Aber den Laptop repariert. :)

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Sonntag, 14. Oktober 2012
Die Chefin verzichtet
Schon nach wenigen Minuten war ich sehr zufrieden mit der Situation, ohne Begleitung der Max Goldt Lesung lauschen zu dürfen. Also, ohne einer ganz bestimmten Begleitung. Denn bereits in der ersten Geschichte tauchten gläubige Christen auf, die darin nicht besonders gut weg kamen und ich stellte mir vor, wie meine nicht vorhandene Begleitung in diesem Moment lautstark zeternd und schimpfend den Saal verlassen würde. Und war froh, dass mir dies erspart blieb.

Liebreizende Gesellschaft hatte ich hingegen am Nachmittag zu Kuchen und Kaffee.
Nebst oben erwähnter nicht vorhandener Abendbegleitung wurden die leider sehr wohl vorhandenen tierischen Mitbewohner meines Hauses erörtert; dass es sich hierbei um Marder handelt, scheint so gut wie sicher.
Nun eine Frage an die Allgemeinheit: Hinterlassen Marder Spuren, die sich durch Wände, bzw. Decken drücken und dort dann aussehen wie die Schleimspur einer Schnecke? Weiß das jemand?

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Samstag, 13. Oktober 2012
And I cry, if I want to
Drehe die Worte hin und her. Und komme auf keinen gescheiten Nenner.
Egal. Jetzt Bier. Viel Bier.
Bin allerdings erst bei Flasche Nummer Zwei.

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Freitag, 12. Oktober 2012
It's my party
Ein rundum beschaulicher Geburtstag. Sowohl des Blogs als auch meiner Wenigkeit.
Gefrühstückt mit dem Menschen, der mir sehr am Herzen liegt. Dabei mit Prinzipien konfrontiert worden, mit denen ich mich nicht anfreunden mag. Diskussionen unerwünscht. Also einfach ignorieren. Ernst nehmen kann (und will!) ich das ohnehin nicht.
Den Nachmittag mit Schülern verbracht und den Abend bei einer Probe, die einerseits technisch noch voller Tücken zu stecken schien und mich andererseits mit der Überflutung von Reizen schier erschlug.

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Donnerstag, 11. Oktober 2012
Frettchen
Heute erstmalig vor einer gesamten Schulklasse gestanden. In der Verpflichtung, eine ganze Stunde Unterricht zu halten, bzw. sogar gleich eine Doppelstunde. Erstaunlich, wie wenig Dinge letztendlich umgesetzt werden können, wenn so viele Zwischenfragen kommen und man von Heft zu Heft gehen muss, um hier einen Notenschlüssel zu korrigieren und da eine Note oder Pause. Aber Spaß gemacht hat es auf jeden Fall.
Frettchen wollen Sie mich nennen ab sofort. Oder Frau Radieschen. OK. Tut, was ihr nicht lassen könnt!

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Dienstag, 9. Oktober 2012
Was bringt der Herbst?
Angesichts meines verwaisten Blogs legte mir Frau Novemberregen kürzlich das tägliche Bloggen ans Herz. Man müsse nicht erst darüber nachdenken, ob man etwas schreibt oder nicht, man brauche auch nicht erst auf ein ganz großartiges Ereignis zu warten nach langer Sendepause, sondern man schreibt einfach täglich und gut ist. Ah, meinte ich, bald ist ja Oktober, das wäre doch ein ganz hervorragender Zeitpunkt für den Start, meinte ich. Nein, nein, Datum ist ganz egal, jederzeit könne man damit anfangen. Nun denn, gut so, denn den 1. Oktober habe ich bereits verpasst und auf meinen baldigen Geburtstag und damit auch den 5jährigen Bloggeburtstag muss ich somit auch nicht erst warten, sondern darf direkt loslegen.
Einfach die Chance nutzen, in der die Kartoffeln auf dem Herd stehen. Und auch die Gelegenheit nutzen, die sich durch den zweiwöchigen Schüleraustausch des Neuntklässlers ergibt, dass mir sein Computer jederzeit zur Vergfügung steht. Mein Laptop ist nämlich kaputt und es mangelt mir an der nötigen Energie, wesentliche Schritte in die Wege zu leiten, dass sich an diesem Zustand etwas ändert. Möglicherweise stoße ich dieses Thema ja auch noch gleich mit an durch das tägliche Bloggen, denn spätestens bei der Rückkehr des Neuntklässlers hätte ich ansonsten ein Problem.

Thema Schuhverkäufer: Ich glaube, das lasse ich besser außen vor. Alles damit zusammenhängende musste ich dermaßen kryptisch formulieren, dass es keinen Spaß mehr machte. Außerdem tut sich da auch höchst wenig bis nichts und es sieht auch nicht danach aus, als bekäme ich auf all die offenen Fragen noch eine Antwort.

Stattdessen, Thema des Tages:
Mäuse in den Wänden! Die treiben da schon seit einiger Zeit ihr Unwesen und heute war nun endlich der Tag, an dem ich eine Lebendfalle auf dem Dachboden aufstellte. Ob das Sinn macht, wird sich zeigen. Die Mäuse scheinen nämlich nicht den Dachboden zu bewohnen, sondern den Hohlraum eine Etage tiefer unter der Dachschräge, aber vielleicht riechen die das Stückchen Erdnussbutterbrot auch von dort und bemühen sich auf den Dachboden hinauf.
Parallel dazu der Versuch, Besuchskatzen anzulocken mit ein wenig Putenbrust auf der Terrasse. Wenig erfolgreich bislang, und wer weiß, vielleicht treffen sich die Mäuse demnächst zum gemeinsamen Schmaus auf der Terrasse. Obwohl, lieber als in den Wänden wäre mir das allemal.

Ansonsten: ein Haufen Schüler, ein paar Konzerte und mit den eigenen Kindern immer viel Spaß!

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Freitag, 27. August 2010
Tagebuchbloggen?
Ich glaube, das mit dem Tagebuchbloggen ist doch nix für mich. Setzt mich jeden Abend unter Druck. Nee, nee. Und wenn ich dann so Dinge erlebe, die ich hier doch lieber nicht näher beschreiben möchte, und dann nur so ein Hach ja dabei rumkommt, ist das ja auch irgendwie Quatsch.
Also, wenn mir nach Tagebuch ist, dann mach ich das. Wenn mir nach was andrem ist, dann mach ich was andres, und wenn mir nach gar nix ist, dann halt ich einfach meinen Schnabel.

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Donnerstag, 26. August 2010
Hach ja.
:-)

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