Sonntag, 9. Januar 2011
10-Jahres-Plan
Wenn ich dann also alle diese Kaffeetrinken hinter mich gebracht habe, mag ich unbedingt mal wieder Skifahren gehen. Klar, das könnte ich auch ganz unabhängig davon tun, aber wenn man sich ein Paar Ski leiht, dann muss man sein Gewicht angeben, und das wäre mir momentan doch eher unangenehm.
Also, erst mal diese Kaffeetrinkensache. So etwa dreimal.
Dann Skifahren.
Und dann - tatatataaahh! - dann möchte ich unbedingt mal sowas machen:



Ach ja, sollte meine Strategie nicht aufgehen:
Man darf bis zu 140kg wiegen bei solch einem Kurs.

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Alle meine Lieben
Und dann entdeckt man diesen Veranstaltungshinweis für das Konzert, bei dem sowohl der Trink-mit-mir-ein-Biermann als auch der Exmann, sowie die Internetbekanntschaft mitwirken.
Und ist äußerst erleichtert darüber, dass man diesen Abend bereits anderweitig verplant hat.

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Samstag, 8. Januar 2011
Experiment 2011
Mein wissenschaftliches Experiment für 2011:
Nach jeden 10kg, die weg sind, den Fastzweimetermann anrufen und mich zum Kaffee bei ihm einladen und beobachten, ob und wann er merkt, dass da ein System dahinter steckt.

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Freitag, 31. Dezember 2010
Jahresrückblick 2010
(geklaut bei Frau Schubidubidu)


Zugenommen oder abgenommen?
Zugenommen. Geplant war das allerdings andersrum.

Haare länger oder kürzer?
Sehr viel länger. Vielleicht lässt sich das mehr an Gewicht ja auch damit erklären.

Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Kurzsichtiger.

Mehr Kohle oder weniger?
Mehr.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Auch mehr.

Mehr bewegt oder weniger?
Genauso wenig wie im Jahr davor.

Der hirnrissigste Plan?
Abzunehmen ohne Plan.

Die gefährlichste Unternehmung?
Auf schneeglatten Straßen am 2. Weihnachtsfeiertag das Thai-Restaurant zu suchen, von dem ich mal gehört hatte, es sei so toll.

Der beste Sex?
Der Siebtklässler brachte eine in Musik nach Hause.

Die teuerste Anschaffung?
Fernseher. HD. Mit Festplatte. Toll.

Das leckerste Essen?
Bei meinem Lieblings-Thai in Otzenhausen.

Das beeindruckenste Buch?
Die Chirurgin. Nicht unbedingt beeindruckend, aber es war superspannend und ich habe es sehr, sehr gern gelesen.

Der ergreifendste Film?
Once. Der ist zwar nicht von diesem Jahr, aber jetzt auf meiner Festplatte. Und auf jeden Fall ergreifend.

Die beste CD?
Aus aktuellem Anlass habe ich viel und gern Amy Macdonald gehört.

Das schönste Konzert?
Auch das mit Amy.

Die meiste Zeit verbracht mit…?
Geigenschülern.

Die schönste Zeit verbracht mit…?
Aufnahmen im Studio.

Vorherrschendes Gefühl 2010?
Ich müsste mal endlich...

2010 zum ersten Mal getan?
Mit dem Auto auf der linken Straßenseite zu fahren.

2010 nach langer Zeit wieder getan?
Urlaub in England. Und der nächste wird gewiss nicht wieder so lange auf sich warten lassen.

Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Die dicke Schramme in der Autotür.
Der angebrochene Zeh der Viertklässlerin und die Begleitumstände darum herum.
Die Lichtverhältnisse im Wohnzimmer.
Ich stelle fest, dass es keine allzu dramatischen Katastrophen gegeben hat.

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Dass Haydns Sonnenaufgangsquartett viel besser zum Thema Licht passt als ein Beethoven Streichquartett. Bislang leider ohne Erfolg.

Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Lego Star Wars Todesstern. Inklusive 6-monatiger Vorfreude darauf.

Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Weihnachten endlich wieder gemeinsam mit meiner Mutter feiern zu können.

Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
"Ich bin immer für dich da." Vorausgesetzt, es war ehrlich gemeint.

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