Freitag, 14. August 2015
Keine Häppchen
Hm.
Bin momentan nicht mehr so begeistert, die Geschichte in Häppchen zu schreiben. Ich möchte das lieber in einem Rutsch. Irgendwann.

Was mir an der häppchenweise Erzählung gefallen hätte, wäre gewesen, dass ich so sehr gut den Wiedereinstieg ins regelmäßige bloggen gefunden hätte. Aber das ginge ja eventuell auch mit einer Wette mit Frau Novemberregen ... Ob ich mich in das Projekt wohl noch irgendwie einklinken kann?

Aber keine Ahnung, worüber ich schreiben soll?

Dass ich eigentlich viel lieber Klavier spiele als Geige? Es aber leider nicht so gut kann?
Oder soll ich lieber von meiner Vorfreude auf den Gig am Samstag berichten, mit Blick auf die Saarschleife?

Und hört das mit den vielen Fragezeichen auch mal irgendwann wieder auf?

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Mittwoch, 12. August 2015
Ein Anfang, der nicht wirklich einer ist
Ok, dann fang ich einfach mal an. So wie von Anje in ihrem Kommentar
empfohlen.
Häppchenweise.

Doch wieviel kann ich erzählen ohne die Brüder erkennbar werden zu lassen? Wieviel muss ich neu erfinden?

Der eine ist ja der berühmte Bruder und der andere nicht ganz so doll berühmt, und ich vollkommen unberühmt, außer vielleicht hier bei uns im Dorf. Im Leben der Brüder komme ich also gar nicht vor.
Und dennoch sind wir immer mal wieder aufeinander getroffen für einen kurzen Moment, für ein paar Tage, Stunden, an verschiedenen Orten, aus verschiedenen Gründen. Als Kollegen, im weitesten Sinn.
Am letzten Wochenende in Leipzig, da haben wir uns knapp verpasst. Aber geschrieben, immerhin.

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Eine lange Geschichte, in der gar nicht viel passiert
Die Geschichte vom berühmten und nicht ganz so doll berühmten Bruder wartet schon lange darauf, geschrieben zu werden. Im Kopf sind Teile davon längst fertig.
Den Laptop habe ich sogar extra nach Freiburg mitgenommen neulich, falls ich dort Zeit finden würde zu schreiben.
Und nach Leipzig am vergangenen Wochenende auch. Dort die Geschichte aufzuschreiben hätte sowieso am allerbesten gepasst. Außerdem hatte es ja auch gerade erst aktuelle Entwicklungen gegeben.
Doch nun sitz ich hier, inzwischen wieder zu Hause, und bin auf der Suche nach dem Anfang. Fang ich heute an? Oder damals? Oder mittendrin? Vor einem Jahr? Bei der Hochzeit? Tausend Möglichkeiten, tausend Anfänge, keiner will so richtig passen.
Und ist die Geschichte überhaupt interessant genug? Oder reicht vielleicht ein Brief?
Vielleicht morgen. Vielleicht übermorgen. Vielleicht ein Brief.

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