Erst das Neujahrsspringen und gleich noch Tatort; das Jahr fängt gut an! Wobei das ja aber wohl immer so ist am 1. Januar.
Egal. Heute, da mir das zum ersten Mal bewusst geworden ist, genieße ich es ganz besonders.
Und hoffe auf ein gutes Jahr.

Keine geplante Wanderung in der Eifel diesmal.
Ich verbuche das als Fortschritt.

Eine Unterhose
war eine Rose
war eine Zuckerdose
und war einmal.

Übernachtungsbesuch sollte es öfter geben.

Wahrhaft Großes vollbracht. Endlich. Hey, tut das gut, nun ein Jahr Ruhe zu haben. Naja, nicht ganz, sagen wir mal ein halbes. Denn wie immer war ich wieder mal spät dran. Sehr spät. Zu spät. Wie jedes Jahr. Nehme mir immer vor, nächstes Jahr alles besser, schneller, geordneter zu machen, aber jedes Jahr wird es scheinbar schlimmer.
Woher kommt nur diese seltsame Phobie? Ob man sich das ärztlich attestieren kann? Steuererklärungsphobie? Gibt es sowas? Bei mir schon. Völlig irrational.
Denn:
Ich mag Zahlen.
Ich mag Rückerstattungen.
Und vor allem mag ich es, hinterher ein Jahr Ruhe zu haben.
Warum bitte stell ich mich dann jedes Jahr so an??
Nächstes Jahr wird alles besser. Früher. Schneller. Und geordneter.
Versprochen!